Es gibt 85 Beiträge von picco
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08.11.2009
An sich ein klassisches heldenepos: bürohengst entwickelt sich zum freiheitskämpfer und hilft schliesslich der hauptfigur der gegenseite, die kitschigerweise auch noch einen sohn hat.
Ganz nett gemacht ? mit eingebauter möglichkeit für einen zweiten teil: der haupt-?shrimp? sagt mehrfach zum helden, er käme in drei jahren wieder.
die metapher hinsichtlich des umgangs mit fremden ist mir ein wenig sehr platt - etwas subtiler hätte es schon sein dürfen.
?ja, also ganz nett, aber nicht der brüller.
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08.11.2009
ein meisterwerk - in jeder hinsicht!
lg
picco
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08.11.2009
anders als bei regulären konzertfilmen hält hier die kamera ohne hektische zwischenschnitte superschön auf MJ.
für alle, die vom tanzen ahnung haben oder von der herstellung einer bühnenshow ist dieser film sicher wahnsinnig beeindruckend.
MJ und seiner truppe beim erstellen der show zuzusehen, ist wirklich faszinierend.
an sonsten ist es kein "film", sondern einfach nur aufnahmen von bühnenproben. das dabei keine probleme sonstiger art durchgekaut werden, erklärt sich von selbst.
an alle, die wie ich selbst seit vielen jahren mit und auf der bühne zu tun haben mein dringlicher aufruf:
UNBEDINGT ansehen.
lg
picco
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26.11.2008
die story ist an sich nicht schlecht, aber die figuren ergreifen mich nicht wirklich.
das ist an sich schade. mühe spielt zwar sehr schön, aber insgesamt bewegt das schicksal nicht.
ausserdem ist die kameraführung grauenvoll und passt in ihrer verwackelten hektik überhaupt gar nicht zum thema.
und ein paar längen hat es leider auch.
blöderweise war ich samstags in dem film. man sollte ihn wahrscheinlich eher montags sehen.
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26.11.2008
zwar wurden diverse anschläge einfach ausgelassen - z.b. der raketenangriff auf den ami-general in heidelberg - der mich damals furchtbar erschreckte, weil ich 2x in der woche an dem bahnhof, wo das passiert war vorbeimusste - aber ich sage mal so: für alle spätgeborenen ist es immerhin ein ordentliches geschichtswerk. zumindest ein wenig der jüngeren geschichte bekommen sie da recht schmissig zubereitet. zumal heutzutage die rafzeit in den schulen komplett ausfällt.
und die regie, d.h. auch die schauspielerische leistung fand ich wirklich gut. das lässt hoffen, dass der deutsche film doch langsam mal an qualität gewinnt.
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26.11.2008
für alle, die vorurteile zu psychogruppen haben ein absolutes muss.
man bekommt aufs köstlichste gezeigt, wie politische correctness zu unterdrückten gefühlen führt. und welch eine befreiung, wenn man sich dann endlich auskotzen kann.
toll!
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13.05.2004
automatisch meint man, man würde im eigenen leben alles falsch machen.
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13.05.2004
wunderschöne bilder, tolle musik, fantastische ausstattung.
kann man öfters haben!
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13.05.2004
einfach mal wieder spazieren gehen ist sinnvoller. so ein pseudomystischer schitt. unglaublich.
„Ich fühle mich oft als Außenseiter“
Exklusiv: Teo Yoo über „Past Lives – In einem anderen Leben“ – Roter Teppich 08/23
„Das Leben ist im Doppel einfacher zu meistern“
Burghart Klaußner über „Die Unschärferelation der Liebe“ – Roter Teppich 07/23
„Bei Schule können wir nicht einfach etwas behaupten“
3 Fragen an Johannes Duncker, Drehbuchautor von „Das Lehrerzimmer“ – Gespräch zum Film 04/23
Komplizinnenschaft
Das IFFF bietet einen Blick auf feministische Solidarität – Festival 04/23
„Petzold hat einen Reichtum an Anekdoten“
Enno Trebs über „Roter Himmel“ – Roter Teppich 04/23
„Ich hatte bei diesem Film enorm viel Glück“
Tarik Saleh über „Die Kairo Verschwörung“ – Gespräch zum Film 04/23
Mysteriöses auf schottischem Landsitz
„Der Pfau“ im Cinedom – Foyer 03/23
„Man muss sich über alte Zöpfe Gedanken machen“
Clemens Richert zur 44. Auflage der Duisburger Akzente – Festival 03/23
„Emotionen kochen hoch und Leute entblößen sich“
Lavinia Wilson über „Der Pfau“ – Roter Teppich 03/23
Alle Farben der Welt
37. Teddy-Award-Verleihung bei der 73. Berlinale – Foyer 02/23
Drei NRW-Filme im Berlinale-Wettbewerb
20. NRW-Empfang im Rahmen der 73. Berlinale – Foyer 02/23
Hochwertiges deutsches Filmschaffen
Verleihung des Preises der Deutschen Filmkritik 2022 auf der Berlinale – Foyer 02/23
„Einen Körpertausch würde ich nicht gerne machen“
Jonas Dassler über „Aus meiner Haut“ – Roter Teppich 02/23
„Die Sichtung ist das Highlight!“
Katharina Schröder zum 30. Jubiläum des blicke Filmfestivals – Festival 01/23
Mehr als Ruhrgebietsromantik
Filmfestival blicke: Jubiläumsauftakt im Bahnhof Langendreer – Festival 12/22
An die Arbeit
Filmfestival blicke: Sonntagsmatinee in Bochum – Festival 12/22
Soziale Beziehungen im Brennpunkt
Filmfestival blicke in Bochum – Festival 11/22
Herbstzeit – Kinozeit
European Arthouse Cinema Day – Festival 11/22
Das Tier im Dschungel
Start: 5.10.2023
Der Exorzist: Bekenntnis
Start: 5.10.2023
The Lost King
Start: 5.10.2023
Anselm – Das Rauschen der Zeit
Start: 12.10.2023
DogMan
Start: 12.10.2023
Ingeborg Bachmann – Reise in die Wüste
Start: 19.10.2023
Vermeer – Reise ins Licht
Start: 9.11.2023
2012
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ärgerlich + enttäuschend
15.11.2009
jaja, ganz nett, was man inzwischen mit computern alles basteln kann. das freut uns ja auch.
aber deswegen müssen sich die gags ja nicht langweilig gestalten:
öde, dass die knappe flucht im flugzeug gleich dreimal wiederholt wird.
bei jeder autofahrt stürzt erst hinter den helden die strasse ein.
ausserdem wird manche figur falsch behandelt: es ist unfair, dass der neue lebenspartner der heldin sterben muss. es ist unrealistisch, dass der reiche russe geopfert wird, wo er sich für seine söhne so viel mühe gegeben hat.
die einzige wirklich tragische figur ist der indische wissenschaftler.
also ich bin sehr unzufrieden mit diesem schmonz.
und anders, als in den ewigen vorschauen verkündet, spielt ein möglich mystischer zusammenhang mit dem mayakalender dann letztlich überhaupt keine rolle.
...die welt ist schon wesentlich packender zu grunde gegangen.
FSK 12??? 12 als höchstgrenze, hätten man sagen sollen.
nicht reingehen! geld sparen!
zornig,
picco