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23.12.2019
Spannend erzählte Geschichte im New York der 50er Jahre. Es dauert is zum Ende des Films bis sich alle Puzzleteile zusammenfügen. So lange kann man miträtseln, dem am Tourette-Syndrom leidenden Detektiv zuschauen wie er den Machenschaften der Städtebauer auf die Schliche kommt.
Trotz der Überlänge nicht langweilig, sondern angenehm, dass sich soviel Zeit genommen wird.
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15.09.2019
Zwei Hauptdarstellerinnen wie sie verschiedener nicht sein können agieren in der männerdominierten TV-Welt. Amüsante Kömmödie für einen entspannten Kinoabend. Erinnert ein bisschen an "Der Teufel trägt Prada".
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15.09.2019
Keira Knightley zieht alle Register ihres Könnens. Glaubwürdig zeigt sie die Entwicklung der Colette vom Mädchen vom Lande zur emanzipierten Künstlerin.
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17.08.2019
Zu diesem Film könnte man natürlich nun einen sehr ausführlichen Text schreiben. Ich habe Kritiken gelesen und mich über die Hintergründe informiert, den Fall Manson. Ich will es aber recht kurz halten. Die schauspielerische Leistung ist bis in die Nebenrollen grandios. Gerne habe ich Brad und Leo zugesehen, wie sie cool und doch verletzlich, lustig und ironisch agieren. Man kann richtig eintauchen in das Hollywood der späten 60er Jahre. Kleidung, Frisuren, Musik, Autos, Wohnungseinrichtung, alles mit Liebe zum Detail.
Dennoch habe ich mich in den ersten 2 Stunden gelangweilt, da es keine richtige Handlung gibt, alles plättschert so dahin. Dann kommt das große Massaker, wie zu erwarten war, obwohl anders als vielleicht vermutet. Die letzten Minuten hätte es auch ohne das alles geben können.
Also, nicht mein Fall.
Bin gespannt auf weitere Kommentare...
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06.07.2019
Ein etwas zu lang geratener Film über die Entscheidung zum Bau der WAA in Wackersdorf und die Anfänge der Proteste. Er endet mit dem Atomunfall in Tschernobyl und erst im Nachspann erfährt man, wie es nach 1986 weitergegangen ist. Dennoch bekommt man einen guten Einblick in die Vorgänge von damals. Ein Beispiel für Zivilcourage.
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05.07.2019
... mit acht Personen in einem selbstgenähten Heißluftballon in den 70er Jahren von der DDR in die BRD zu fliegen! Und das, obwohl der erste Versuch misslang. Auf Grundlage einer wahren Fluchtgeschichte entstand dieser Film von Bully. Spannend gemacht und ein interessanter Einblick in die beängstigenden Zustände in der DDR.
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24.06.2019
...reisen zwei DDR-Mädchen nach Ungarn. Da sie Erfolge im Rudern hatten, dürfen sie dort Urlaub machen bzw. trainieren.
Nicht geplant war, dass sich eine der beiden in einen Wessi verliebt.
Schöne flashbacks in die Mode und Musik der 80er...
Am Ende wirds sogar ein bisschen spannend.
Ein Film fürs Vierlinden-Open-Air-Kino.
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21.06.2019
Auch wenn der Film sehr darauf bedacht ist, den Ursprung möglichst vieler Elemente aus dem Hobbit und Herr der Ringe darzulegen (z.B. das Auenland, Freundschaft, die verschiedenen Sprachen, die Kämpfe), ist er doch nett anzusehen. Tolkien wird von seiner Jugend an bis zum Professor begleitet und durchlebt eine schwierige Zeit als Waise und später als Soldat im 1.Weltkrieg. Dass ihn das und die Liebe zu Sprachen geprägt haben, ist verständlich.
Die Freundschaft zu drei ebenso kreativen Jungs und die Liebesgeschichte mit seiner "Mitbewohnerin" wirken zwar auch wie aus einem Märchen, sind aber herzerwärmend.
Fazit: Nichts Außergewöhnliches, aber eine nette Biografie über den Autor dieser erstaunlichen Fantasiegeschichten.
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30.03.2019
Redford verkörpert einen Gentleman-Bankräuber, der auch nach zahlreichen Festnahmen und Ausbrüchen nicht ohne den Kick leben kann. Selbst mit über 80 raubt er mit seinen zwei ebenso alten Komplizen weiterhin eine Bank nach der anderen aus. Da er das gewaltlos und geradezu freundlich macht, hat es Charme. Das Tragische und eigentlich Traurige daran ist aber, dass er darüber seine Kinder leugnet und keine Beziehung zu anderen Menschen aufbauen kann.
Redford spielt ruhig, gelassen und gekonnt. Seine blauen Augen blitzen immer wieder lebenslustig in seinem vom Alter gezeichneten Gesicht auf. Er hat's wahrlich noch drauf. Auch Sissy Spacek spielt wunderbar.
Die beiden Gegenspieler, der Polizist und seine Frau, zeigen in ihrer liebevollen Beziehung, wie es auch der Gentleman machen könnte.
Die Erzählweise des Films versetzt den Zuschauer in die Zeit, in der die Geschichte spielt, die 80er. Das ist gewöhnungsbedürftig, da sehr ruhig und behäbig, aber eben auch wieder passend zum Alter der Hauptdarsteller.
Wer sich darauf einlassen kann, wird mit einem gelungenen Abschied belohnt.
Good Bye, Robert. Ich werde dich vermissen!
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Befehle aus der Hauptstadt
Premiere: „Deutschstunde“ mit Stars wie Tobias Moretti oder Ulrich Noethen am 1.10. in der Lichtburg Essen – Foyer 10/19
„Das sind wirklich gefährliche Leute“
Jamie Bell über „Skin“ – Roter Teppich 10/19
„Der Film brauchte eine Bildgewalt“
Christian Schwochow über „Deutschstunde“ – Gespräch zum Film 10/19
Das perfekte Geheimnis
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amüsanter als ich dachte
23.12.2019
Gute Schauspieler und eine witzige Idee: alle Handys werden auf den Tisch gelegt und alles was reinkommt veröffentlicht. Das führt natürlich zu großen Dramen und Outings.