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24.12.2010
Es hat sich wieder einmal gelohnt. Ich hab mir in den letzten Jahren alle Woody-Allen-Filme angesehen und wurde nie enttäuscht. Das Ende des Films kam diesmal so plötzlich, dass ich es schade fand, dass er schon zu Ende war. Ich hätte gerne noch länger das Leben dieser Menschen in London beobachtet, wie jeder auf seine Art und Weise versucht, seine Träume zu verwirklichen und irgendwie voranzukommen. Liebe, Geld, Arbeit - die großen Themen des Lebens werden amüsant beleuchtet.
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19.12.2010
Weil so viel Lob zu hören war und meine Freunde unbedingt rein wollten, habe ich mir diesen Film angesehen und es schon nach 30 min bereut. Leider war ich nicht so konsequent, wie das Pärchen neben mir, das den Saal verließ. So quälte ich mich durch ekelige Sexscenen, ekeliges Essen, ekelige Dialoge und durch eine Handlung, die echt keine Hoffnung macht, dass ein Gefängnisaufenthalt zu einem wirklichen Umdenken führt.
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13.11.2010
Ich habe mich dabei ertappt, dass ich auf die Rückblenden gewartet habe, da es doch ein Rückblick auf sein Leben war und in solchen Filmen sonst immer mit Rückblenden gearbeitet wird. Aber sie kamen nicht. Alle Bilder seines Lebens musste man sich selbst machen und das war gut so. Es war schön, sich die Lebensgeschichte einfach erzählen zu lassen, dabei auf die herrliche italienische Landschaft schauen zu können und über die Lebensweisheiten nachzudenken. Es ist schon beneidenswert, wenn man zufrieden und ohne Angst in den Tod gehen kann.
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24.10.2010
Nicht viel Handlung und doch passiert so einiges, aber eher zwischen den Zeilen. Anfangs denkt man, ist doch O.K., was er gemacht hat. Sogar der Uni-Direktor belächelt die langen Ruderer, die Zuckerberg des Diebstahls geistigen Eigentums bezichtigen. Aber wie er mit seiner Ex-Freundin und seinem besten Freund umgeht, das geht ja gar nicht!!! Fachwissen und Geld sind eben nicht alles im Leben. Wer ein "Social Network" erschafft (oder daran teilnimmt ;-) hat noch lange keine sozialen Fähigkeiten!
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24.10.2010
Ansonsten gehört der Film wohl in die Kategorie "Feel-good-movie" und mehr eben nicht...
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24.10.2010
...dann kann er was erleben. Oder so ähnlich... Klar ist die Geschichte typisch amerikanisch und Jammern auf hohem Niveau, aber was solls. Wenn ich mir solche Reisen zeitlich und finanziell leisten könnte, würde ich sie auch machen. Ist doch nett, Julia dabei zuschauen zu können. Aber warum braucht sie am Ende doch wieder einen Mann zum Glücklichsein???
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24.10.2010
Auch wenn der Film für heutige Schüler natürlich viel zu langsam ist, so trifft er schon ihren Geschmack, denke ich. Mir hat er aber auch gefallen, auch wenn er sich nicht so genau an die historischen Fakten hält. Es macht Spaß den unverbrauchten Hauptdarstellern zuzuschauen, die Dialoge sind intelligent, vieles zwar vorhersehbar, aber dennoch nett anzuschaun.
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22.10.2010
Jetzt weiß ich also ein bisschen über Gainsbourg, der immer unter Minderwertigkeitskomplexen litt, obwohl er einige schöne Frauen erobern konnte. Sein Alter Ego begleitete ihn fast sein ganzes Leben lang, witzig und unheimlich zugleich dargestellt. Ehrgeizig und selbstzerstörerisch - wie so viele Künstler. Ein zweites Mal muss ich den Film nicht sehen, aber einmal ist ganz interessant ;-)
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01.10.2010
Ich finde den Film schon sehenswert. Es ist eine rührende Geschichte um einen Vater und seine pubertierende Tochter. Die Idee, bei Meisterschaften im Synchronschwimmen der Männer mit einer schwedischen Mannschaft anzutreten, führt die beiden endlich zusammen. Nach einigen Umwegen natürlich. Ich hab mich sehr gut amüsiert :-))
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23.05.2010
Na, ja, ein bisschen Erotik und ein bisschen Thriller waren dabei, aber sonst viel Langatmigkeit und Unlogik.
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