Es gibt 3 Beiträge von bibertikatze
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04.03.2012
also wer gerne Billigsoaps sieht und auch sonst nichts erwartet von einem Film, kommt hier vielleicht auf seine Kosten, aber sonst ist auch für Laien ein schwacher Film!
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16.08.2009
rief sponatn ein Kinobesucher einige Reihen hinter mir, und das war mäßig ausgedrückt.
Ich weiß ja nicht, wie abgestumpft einige pseudo-intellektuelle Pappnasen sind, aber dieser Nicht-Film hatte nichts, aber auch wirklich gar nichts zu bieten. Er war eine Beleidigung für meinen Verstand, meine Emotionen, meine Sinne, meine Ästhetik. Es war der erste Filmversuch in meinem Leben, den ich anschauen musste, und bei dem ich am liebsten hinterher das Geld zurückverlangt hätte.
"The Limits of Control" ist mehr als beschissen, der Film ist tote Scheiße und auch nur von toten Menschen konsumierbar. Alle kreativen, intelligenten, emotionalen, sinnlichen oder künstlerischen Menschen kotzen bei diesem Film.
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26.09.2008
Am Anfang des Filmes war ich schon überrascht von vielen Bildern, insbesondere von der Brutalität gegen die Demonstranten beim Schah-Besuch, und ich dachte "mutig! das so zu zeigen...", ich kannte zwar angelesen die Geschichte, dass die deutsche Polizei erst nichts tat und dann mit auf die Demonstranten eindrosch, aber in Bildern war das schon hart zu sehen ...
Ulrike Meinhof fand ich allerdings schwächer dargestellt als sie war. Zwar kam ihre Hilflosigkeit als Journalistin schon raus, aber sie hatte schon mehr Entschlossenheit entgegenzusetzen, als im Film gezeigt... da wurde sie tendentiell lächerlich gemacht.
Der Tod der Leute ist natürlich etwas einseitig beleuchtet worden. Unwissende Leute werden aus dem Film rausgehen und unreflektiert an die mittlerweile nur noch eine offizielle Staatsversion glauben, an der man zumindest immer noch berechtigte Zeifel haben kann...
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