Die Simpsons - Der Film
USA 2007, Laufzeit: 87 Min., FSK 6
Regie: David Silverman
Darsteller: deutsche Sprecher: Norbert Gastell, Anke Engelke, Sandra Schwittau, Sabine Bohlmann, Michael Rüth, Angelika Bender, Reinhard Brock
Homer !!! jut jemaaacht :-)
elvis (77), 21.10.2007
Die unzähligen coolen Szenen in dem Film machen einem echt Freude. Ich versteh den Film als Bonus für Simpsons-Fans.
Einfach geil !!
diehim (53), 24.08.2007
Die Simpsons: normal, böse, anarchisch, lieb, sarkastisch, witzig -> genauso wie sie sein müssen.
That's it :-)
Saugelb!
Magic Megamanne (6), 16.08.2007
In welchem Hirnwinkel die Story ohne Psychodelikatessen gesponnen wurde, weiß man nicht. Wie bei der Überzahl der Episoden ebenfalls. Wer die in MG-geschwinde Gag-Folge ersann, wagt man gar nicht zu erfragen, ohne bei Ratzi Heiligsprechungen zu beantragen. Wie bei der Überzahl der Episoden ebenfalls. Wie Dummfrechheit zum Synonym für Simpathieträger, Amerika-Selbstverständnis zur beißend komischer Satire und Gelb zu meiner Lieblingsfarbe mutieren können, erklären die Überzahl der Episoden ebenfalls. Keine Frage.
Der Vorteil der Filmversion ist ganz klar derselbe der Möglichkeit, mehrere Episoden hintereinander zu schauen: Länger lachen!
Applaus des Publikums nach dem Film...selten, aber hochverdient. Keine unerhörte Überraschung für den Kenner (dem auch egal), völlig uninteressant für Unverständige in Sachen volksnaher Satire und andere Ignoranten :o) , nichts für Wendy-Leser und Marienhofliebhaber. Charakterspaß sozusagen. Ganz großer Film!
Ha ha!
nothing (53), 09.08.2007
Gottseidank wurde konsequent auf jede Charakterentwicklung verzichtet. Wozu auch, die Familie ist so schön intakt. Stattdessen Gags wie aus der Schrotflinte geschossen. Ein paar treffen immer ins Schwarze (oder in diesem Fall ins Gelbe)!
Besonders schön der Cameo-Auftritt von Bambi-Papa!
naja...
Princess05 (271), 09.08.2007
ich finde den film eigentlich recht witzig. bin allerdings der meinung man muss fan der simpsons sein um diesen film zu lieben. ich tue es nicht, er war mir entschieden zu lang. trotz der guten witze würde ich mir dann doch ab und an lieber die serie anschauen
Inhaltsangabe nicht zutreffend
Katzenleib (3), 31.07.2007
Tatsächlich ist die kurze Inhaltsangabe in choices.de (und im Metropolis-Programm abgedruckte) nicht zutreffend. Radioaktivität, Erin Brokovich und Massenflucht kommen nicht vor. Also, nicht wundern...
gähn
Nino (2), 25.07.2007
Für die paar guten Lacher die drin sind, lohnt es sich nicht ins Kino zu gehen.
Die Handlung ist langweilig, und zu lang ist er auch.
Simpsons lieber im TV ansehen !!!
Programmkollaps
Vergraulen immer komplexere Kinoprogramme das Publikum? – Vorspann 09/24
Zurück zum Film
Open-Air-Kinos von Duisburg bis Dortmund – Vorspann 08/24
Der Sieg des Glaubens
„Führer und Verführer“ im Kölner Odeon mit Regisseur Joachim Lang – Foyer 07/24
„Poor Things“, reiches Cannes
Eine Bilanz der ersten sechs Kinomonate – Vorspann 07/24
Lichtspiele mit Charme
Eröffnung der Ausstellung „Glückauf – Film ab!“ im Ruhr-Museum – Foyer 07/24
„Es geht um Geld, Gerechtigkeit und Gemeinschaft“
Regisseurin Natja Brunckhorst über „Zwei zu eins“ – Gespräch zum Film 07/24
Der Tod, der uns verbindet
NRW-Premiere von Eva Trobischs „Ivo“ – Foyer 06/24
Ewige Stadt, ewiges Kino
In Rom werden aus alten verlassenen Kinos wieder Kinos – Vorspann 06/24
Ein letzter Blick von unten
„Vom Ende eines Zeitalters“ mit Filmgespräch im Casablanca Bochum
„Wir erlebten ein Laboratorium für ein anderes Miteinander“
Carmen Eckhardt über „Lützerath – Gemeinsam für ein gutes Leben“ – Portrait 05/24
Grusel und Begeisterung
„Max und die wilde 7: Die Geister Oma“ mit Fragerunde in der Schauburg Dortmund
Der Kurzfilm im Rampenlicht
Die Internationalen Kurzfilmtage Oberhausen 2024 – Vorspann 05/24
Wenn Kino Schule macht
Die Reihe Filmgeschichte(n) spürt Schulgeschichten auf – Festival 05/24
„Ich wollte die Geschichte dieser Mädchen unbedingt erzählen“
Karin de Miguel Wessendorf über „Kicken wie ein Mädchen“ – Portrait 04/24
Mehr als „Malen-nach-Zahlen-Feminismus“
„Ellbogen“ im Kölner Filmpalast – Foyer 04/24
Sichtbarkeit vor und hinter der Leinwand
Das IFFF fordert Gleichberechtigung in der Filmbranche – Festival 04/24
„Viel Spaß beim Film“
Vom Ende der Platzanweiser:innen – Vorspann 04/24
„Ich mag realistische Komödien lieber“
Josef Hader über „Andrea lässt sich scheiden“ – Roter Teppich 04/24
Was läuft im Kino?
Über die Programmierkunst echter und gespielter Helden – Vorspann 03/24
„Alles ist heute deutlich komplizierter geworden“
Julien Hervé über „Oh la la – Wer ahnt denn sowas?“ – Gespräch zum Film 03/24
„Kafka empfand für Dora eine große Bewunderung“
Henriette Confurius über „Die Herrlichkeit des Lebens“ – Roter Teppich 03/24
Bären für NRW-Filme?
21. NRW-Empfang im Rahmen der 74. Berlinale – Foyer 02/24
Bezeugen, was verboten ist
NRW-Kinopremiere: „Green Border“ von Agnieszka Holland mit Vorgespräch
Prognose: Lachstürme
Die Komödie findet endlich ins Kino zurück – Vorspann 02/24
„Man kann Stellas Wandel gut nachvollziehen“
Jannis Niewöhner über „Stella. Ein Leben.“ – Roter Teppich 02/24