Albert Schweitzer - Ein Leben für Afrika
D/RSA 2009, Laufzeit: 114 Min., FSK 0
Regie: Gavin Millar
Darsteller: Jeroen Krabbé, Barbara Hershey, Judith Godrèche, Samuel West. Jeanette Hain, Jonathan Firth, Armin Rohde
Biographie
McMack (5), 19.01.2010
Eine vollständige Biographie hatte ich auch nicht erwartet. Das Problem ist, dass der Film einfach unspektakulär...sprich...etwas langweilig...ist, zu viele Klischees bedient und darin auch keine besondere schauspielerischen Leistungen geboten werden.
Ehrfurcht vor dem Leben
mobile (181), 19.01.2010
Albert Schweitzer, ein Mann den man kennen sollte! Und wenn das auch noch so angenehm geht, wie durch diesen Film... Gut, ich habe anschließend auch noch ein bisschen bei wikipedia gelesen. Aber ich erwarte von einem Film auch keine vollständige Biographie.
Naja...
McMack (5), 08.01.2010
...irgendwie hatte ich von dem Film mehr erwartet. Der Film plätschert so vor sich hin. Zu viele Klischees, zu vorhersehbar die Story, keine wirklichen Überraschungen oder spannende Momente. Aus dem Thema hätte man mehr heraus holen können.
Schade.
Titel verfehlt
husky (2), 28.12.2009
Ein guter Effekt des Filmes ist, dass man nachher mehr über Albert Schweitzer und sein Werk erfahren möchte. Dafür gibt es ja zum Glück die Möglichkeit der Internet Recherche.
Der Film selbst kommt betulich und langatmig daher. Es wird nur ein ganz kurzes Zeitfenster von etwa 5 Jahren geöffnet. Die Schauspieler wirken bemüht, lediglich eine junge, renitente Ärztin versprüht etwas Vitalität. Fazit: im Fernsehen hätte ich umgeschaltet, da ich 'Klinik unter Palmen' auch nicht schaue.
Echt. Kino.
Gegen den KI-Videowahnsinn hilft nur ein Besuch im Kino – Vorspann 01/26
„Stromberg hat Relevanz für die heutige Zeit“
Ralf Husmann über „Stromberg – Wieder alles wie immer“ – Gespräch zum Film 12/25
Land ohne Kino-Geschichte
Geschlossene Zeitungsarchive verhindern eine umfassende lokale Kinoforschung – Vorspann 12/25
Grenzenlos
10. European Arthouse Cinema Day – Festival 11/25
Mit dem Rotstift ans Kino
Förderkürzungen bedrohen die Filmfestivals im Ruhrgebiet – Vorspann 11/25
Die jüngste Tochter
Start: 25.12.2025
Der Fremde
Start: 8.1.2026
Ein einfacher Unfall
Start: 8.1.2026
Hamnet
Start: 15.1.2026
Extrawurst
Start: 15.1.2026
Silent Friend
Start: 22.1.2026
Father Mother Sister Brother
Start: 26.2.2026
Marty Supreme
Start: 26.2.2026
The Bride! – Es lebe die Braut
Start: 5.3.2026
Nouvelle Vague
Start: 12.3.2026
La Grazia
Start: 19.3.2026
„Ich wollte mich auf eine Suche nach Kafka begeben“
Regisseurin Agnieszka Holland über „Franz K.“ – Gespräch zum Film 10/25
A Useful Ghost
Start: 26.3.2026
Alpha
Start: 2.4.2026
Der Meister des Filmplakats
Renato Casaro ist tot – Vorspann 10/25
The Odyssey
Start: 16.7.2026
Woher kommt dieser Hass?
Fritz Bauer Forum Bochum: Unlimited Hope Film Festival mit Human Rights Film Awards – Festival 09/25
Ein Spiegel für die politische Mitte
Eröffnung Unlimited Hope Filmfestival im Bochumer Fritz-Bauer-Forum – Festival 09/25
„Es ist vertraut, aber dennoch spannend“
Schauspielerin Barbara Auer über „Miroirs No. 3“ – Roter Teppich 09/25
Am Puls der Zeit
Das 2. Unlimited-Hope-Filmfestival in Bochum und Dortmund – Festival 09/25