Colin und Chloé sind Hals über Kopf ineinander verliebt. Die beiden schwören sich ewige Treue und zusammenzubleiben, bis dass der Tod sie scheide – doch der Tod kommt früher als erhofft. Er kommt in Gestalt einer Lotosblüte in Chloés Lunge und droht die sonnenbestrahle Welt des jungen Paares für immer zu verdunkeln. Boris Vians surrealer Roman „Die Gischt der Tage“, der von tanzenden Mäusen und in den Wasserrohren hausenden Aalen bevölkert wird, gilt als Klassiker der französischen Nachkriegsliteratur. Die Regisseurin Bernadette Sonnenbichler bringt die tragische Liebesgeschichte gemeinsam mit dem Videokünstler Stefano Di Buduo auf die Bühne.
Die Gischt der Tage | Sa 18.1. (P), Do 23.1. 20 Uhr | Düsseldorfer Schauspielhaus | 0211 852 30
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