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Premiere.

"Alle Figuren im Stück merken irgendwie, dass etwas nicht stimmt"

Die Wienerin Anna Maria Krassnig inszeniert in Dortmund Franz Grillparzer "Der Traum ein Leben" - Premiere 04/10

"Unsere sogenannte zivilisierte, nicht kriegerische Gesellschaft hat mehr Zwänge denn je."

"Ich glaube nicht, dass Ideologien keinen Sinn mehr machen"

"Graf Öderland" im Mülheimer Ringlokschuppen - Premiere 03/10

"So geriet er immer weiter in den Sumpf hinein, in das Öder-Ländische, bis es dann wirklich mal radikal aufgebrochen ist"

„Jeder kennt die Geschichte, obwohl er sie vielleicht noch nie gelesen hat"

Sechs Schauspiele in sechs Theatern auf "Odyssee Europa" - Premiere 02/10

Der Eingang zur Unterwelt als Schnittstelle zwischen Vergangenheit und Zukunft. Zwischenstation für den heimatlosen Heimkehrer. Im Rahmen der „Odyssee Europa“ während Kulturhauptstadt 2010 beschäftigt sich Roland Schimmelpfennig mit der Unterweltfahrt des Odysseus aus dem elften Gesang von Homers Epos.

"Es gibt anscheinend so Ideen, die überall in der Luft liegen"

"Die Meuterei auf der Bounty" als Theaterstück im grossen Haus in Bochum - Premiere 01/10

„ABER ANDERS ALS IN EINEM FILM MÜSSEN WIR NICHT GENAU ZEIGEN, WIE ES 1789 WAR, SONDERN KÖNNEN UNS AUF BE- STIMMTE ASPEKTE KONZENTRIEREN“

"Tanz ist in unserem Kulturkreis nicht so vertraut"

Zwei Musikstücke, wie sie unterschiedlich nicht sein könnten gemeinsam inszeniert - Premiere 12/09

„Unsprechbares Zuhause" lautet die letzte Textzeile der Zeitgenössischen Oper „Neither" von Morton Feldman, mit welcher die zum Dreiklang zusammengefasste Oper-Zeit-Reise zum Geburtstag des Großen Hauses in einer kompositorischen Grenzerfahrung der Gegenwart mündet.

"In dieser Alltäglichkeit liegt immer auch eine grosse Tragik"

Frank Abt über die "Superstars" - Premiere 11/09

Früher machte er Theater über Mariah Carey und Franziska van Almsick. Nach seinem Bochumer Nokia-Projekt „Connecting People“ entwickelt Regisseur Frank Abt jetzt einen Theaterabend auf der Grundlage von Interviews mit Menschen auf der Suche nach den Superstars aus der Retorte.

"Wer sich für Menschen interessiert und wer Menschen sehen will, der muss sich dieses Stück ansehen"

Peter Carp inszeniert Tennessee Williams - Premiere 10/09

Der Dramatiker Tennessee Williams (1911-1983) ist ein Meister in der Darstellung unausgesprochener Spannungen. In seinem Melodram „Endstation Sehnsucht“, das 1947 uraufgeführt wurde, schiebt sich Blanche DuBois, die Fremde, die Besucherin, die Schwester, wie ein Vampir, der seine Umwelt aussaugt, immer mehr ins Zentrum des Geschehens.

"Also irgendwann kann man auch bei den 14- bis 18Jährigen von Erwachsenen sprechen"

Die drei jahre Ruhrtriennale unter der Leitung von Opernregisseur Willy Decker sind sehr anspruchsvoll. Können da Jugendliche schon mithalten? - Premiere 09/09

Drei Jahr lang wird es bei der Triennale um die Beziehung der Künste und der Künstler zum Urmoment des Religiösen gehen. Nicht um Religion als fertiges System oder um Institutionen oder Kirchen, sondern um das neben Liebe und Tod andere große Thema der Kunst, Suche und Sehnsucht nach einem großen Zusammenhang, der die Begrenztheit der eigenen Existenz überwindet.

"Natürlich sind das nicht alles kunstaffine Menschen"

Künstlerischer Leiter und Mastermind der Off Limits Rolf Dennemann über Schrebergärten und die Zukunft der Kunst im Ruhrgebiet - Premiere 08/09

trailer: Herr Dennemann, Kunst und Kleingarten – geht das zusammen?
Rolf Dennemann: Nein.

"Ich möchte mich nicht immer gleichmit empören, das ist scheinheilig"

Ruhrtrilogie-Autor und Regisseur René Pollesch über Geld, das Recht der Körper und Kitsch - Premiere 07/09

trailer: Herr Pollesch, wie fühlt man sich, wenn man als erfolgreicher Theatermann bei Karstadt in Essen einkaufen geht?
René Pollesch: Ich war seit Ewigkeiten nicht mehr in Essen. Uns ist nur aufgefallen, dass hier in Mülheim auch der Kaufhof schließt, der ja nicht zur Acandor-Gruppe gehört. Für einen Kulturmacher ist das eigentlich kein Problem.

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Premiere.