Die fotografischen Bilder von Barbara Klemm (*1939) haben sich im allgemeinen öffentlichen Bewusstsein festgesetzt. Bekannt wurde sie als Fotografin der FAZ, die mit ihren Schwarz-Weiß-Aufnahmen überwiegend Ereignisse aus der Politik und aus der Kultur festgehalten hat. So hat sie das Verhältnis der Bundesrepublik zu DDR und Sowjetunion mit ausdrucksstarken, präzise komponierten Aufnahmen dokumentiert und zugleich interpretiert. Schon seit längerem wird sie im Kunstkontext gewürdigt, nun zeigt die Ludwiggalerie eine Werkschau, die noch die Handschrift ihrer Fotografien herausarbeitet.
Barbara Klemm | bis 7.5. | Ludwiggalerie Schloss Oberhausen | 0208 412 49 28
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Farben malen
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Nudel, Mops und Knollennase
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Das Spiessbürgertum in Bildern
Loriot in der Ludwiggalerie Oberhausen
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Malerische Fotografie
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Lebendige Zeitgeschichte
Marga Kingler im Essener Ruhr Museum – Ruhrkunst 07/24
„Keine klassischen Porträtfotografien“
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Kunstvolle Stahlarbeiten
„work comes out of work“ in Bochum – Kunstwandel 01/24
Auf nach Phantásien!
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Die Moderne des 20. Jahrhunderts
„Im Garten der Kunst“ im Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr
Deutsche Abstraktion in Paris
„Paris 1955“ im Hagener Emil Schumacher Museum
Warum streiten wir?
Svenja Flaßpöhler liest im Medienforum Essen
Der ganze Körper in Aktivität
Paula Rego im Essener Museum Folkwang
Intimität und Gewalt
„Orchidee & Lotus Fight Club“ auf PACT Zollverein in Essen
Ein Buch entsteht
Lilian Peter bei Proust in Essen
Frage nach dem gelungenen Leben
Ibsens „Peer Gynt“ am Essener Grillo-Theater
Gedanken in Form setzen
Arik Levy im Duisburger Museum DKM
Flauschige Comedy
Sandra Da Vina im Steinhof Duisburg
Vom Essen und Trinken
„Am Tisch“ im Dortmunder Museum Ostwall
Pazifismus neu bewertet
„Gundhi“ am Schauspielhaus Bochum
Kunst unter der Kuppel
Full-Dome-Show im Planetarium Bochum