Nachdem er wegen der Nazis Deutschland verließ, gelangte Walter Kaufmann über den Umweg Großbritannien nach Australien. 17 Jahre später folgte er seiner Einstellung und widmete sich ab 1957 dem Aufbau des Sozialismus in der DDR. Dort fand er als Schriftsteller Anerkennung, berichtete in Reportagen über seine Reisen nach Israel, Irland oder in die USA. Im April dieses Jahres verstarb er mit 97 Jahren in Berlin. Nicht nur eine gerade in den Kinos anlaufende Doku würdigt das Leben des Deutsch-Australiers: Im Schlosstheater tragen Mitglieder des Ensembles Auszüge aus seinem umfangreichen Schaffen vor.
Lesung: Essays, Reisereportagen und Kurzgeschichten | 18.11. 19.30 Uhr | Schlosstheater Moers | www.schlosstheater-moers.de
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Vorläufige Utopien
Danny Dziuk & Verbündete im Dortmunder Subrosa – Musik 04/24
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Lauter träumen, leiser spielen
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Grenzen überwinden
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Glaube und Wissenschaft
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Lisa Roy über ihren Debütroman und das soziale Gefälle in der Region – Über Tage 04/24
Mackie im Rap-Gewand
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Weltweit für Menschenrechte
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Sichtbarkeit vor und hinter der Leinwand
Das IFFF fordert Gleichberechtigung in der Filmbranche – Festival 04/24
Absurde Südfrucht-Fabel
„Die Liebe zu den drei Orangen“ an der Oper Bonn – Oper in NRW 04/24