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Film.

Vielfalt zelebrieren

Die Berlinale macht‘s vor – Vorspann 02/16

Der Februar steht im Zeichen der Oscars und der 66. Berlinale, die auch das Thema Flucht und Asyl aufgreift. Bei uns laufen in diesem Monat das Dokumentarfilmfest „Stranger Than Fiction“ und die SchulKinoWochen NRW.

„Mir geht es darum, Gefühle zu vermitteln“

Vicky Krieps über „Colonia Dignidad“, ihre Theatererfahrungen und Philip Seymour Hoffman – Roter Teppich 02/16

Die 1983 geborene Vicky Krieps kennt man durch Arthouse-Hits wie „Wer wenn nicht wir“, „Zwei Leben“ oder „Die Vermessung der Welt“. Sie spielte auch die Titelrolle in „Das Zimmermädchen Lynn“. Ihr neuer Film „Colonia Dignidad – Es gibt kein Zurück“ ist ab dem 18. Februar in den Kinos zu sehen.

Von Halsbandsittichen und Wasserratten

Stranger Than Fiction in der Filmpalette – Foyer 01/16

In der 18. Auflage des Dokumentarfilmfestivals präsentierten zwei KHM-Absolventen ihre Filme als Weltpremieren in der Filmpalette.

Kuppelei 2.0

Lia Jaspers zeigte im Filmstudio Glückauf ihre Dokumentation „Match Me!“ – Foyer 01/16

Manche warten ein Leben lang auf die große Liebe. Andere lassen sich verkuppeln, ohne vorab ihre Zukünftigen zu kennen. Der Film „Match Me“ dokumentiert dieses archaisch-moderne Modell.

Alle gegen Sharon Stones Schamhaar

„Scandalize me!” am 19.1. im Filmstudio Glückauf – Foyer 01/16

Als man noch Stinkbomben in Kinos warf und auf die Sessel pinkelte: Der Vortrag „Scandalize me!“ zeigte die Highlights von Sexszenen, die im Kino für einen Skandal sorgten und fragte nach dem Verhältnis von Provokation und Normalisierung.

Moritz Bleibtreu als Wolf wider Willen

Deutschlandpremiere: „Die dunkle Seite des Mondes“ in der Lichtburg Essen – Foyer 01/16

Nach sechs Jahren Produktionszeit feiert Stephan Ricks bildstarkes Kinodebut „Die dunkle Seite des Mondes“ endlich seine Deutschlandpremiere. Zu Gast in der Essener Lichtburg waren neben dem Regisseur auch Moritz Bleibtreu, Doris Schretzmayer und Jürgen Prochnow. Der erfahrene schauspieler Prochnow findet, dass der Thriller einiges über unsere Gesellschaft aussagt.

„Was übrig bleibt, wenn keiner mehr hinguckt“

Regisseurin Julia von Heinz über die Kerkeling-Verfilmung „Ich bin dann mal weg“ – Gespräch zum Film 01/16

Julia von Heinz („Hannas Reise“) hat Hape Kerkelings Bestseller „Ich bin dann mal weg“ mit Devid Striesow verfilmt. Wie trifft man dabei den besonderen Ton der Vorlage, und wie ist es, am Jakobsweg einen Kinofilm zu drehen?

Das war das Jahr...

Kuschelige Kontinuität mit verrückter Würze – Vorspann 01/16

Was vom Jahre übrig blieb: Schöne Kinoerinnerungen und eine anhaltende Sucht nach Fortsetzungen.

„Der Filmtitel-Preis ist eine sensationelle Idee“

Wieder viele Prämierungen beim Kinofest Lünen 2015 – 15 Jahre Berndt-Media-Preis – Festival 01/16

Im November fand das Kinofest Lünen zum 26. Mal statt. Verliehen wurde dort auch unser Preis für den besten Filmtitel. Die Experten-Jury hat sich dazu Gedanken gemacht.

„Jetzt weiß ich, wie ich in 20 Jahren aussehe“

Jürgen Prochnow über „Remember“, „Die dunkle Seite des Mondes“ und Wolfgang Petersen – Roter Teppich 01/16

Jürgen Prochnow ist einer der wenigen Deutschen, die schon seit Jahrzehnten auch im internationalen Film Erfolge feiern. Für „Remember“ musste er zwanzig Jahre altern. In „Die dunkle Seite des Mondes“ ist er an der Seite von Moritz Bleibtreu zu sehen.

Neue Kinofilme

Die Unfassbaren 3 – Now You See Me

Film.