Das Kinojahr 2024 startet mit Filmen, die sich u.a. dokumentarisch mit den Lebensgeschichten berühmter Frauen beschäftigen oder andere starke weibliche Protagonisten in den Vordergrund stellen.
Der in Neuseeland geborene Maori spricht im Interview über seinen neuesten Film, der auf tatsächlichen Ereignissen um das Fußballteam auf Amerikanisch-Samoa basiert.
Regisseurin Su Yu Hsin eröffnet in ihrem essayistischen Beitrag für das Bochumer Filmfestival einen ungewöhnlichen Weg der Kohle: aus dem Stahlwerk heraus ins Weltall.
Wenn Blumen sprechen und Menschen schweigen: Conrad Veit und Charlotte Maria Kätzl erhielten auf dem Bochumer Filmfestival für ihren Super-8-Leinwandtrip den gender&queer-Preis.
Die Festivalbeiträge setzten sich unter anderem mit NGO-Arbeit an der polnisch-belarussischen Grenze und der weiblichen Selbstbestimmung auseinandersetzten.
Dem Regisseur gelang 2021 mit „Mystère: Victorias geheimnisvoller Freund“ ein erster großer Publikumserfolg. Nun hat er mit „Auf dem Weg“ das autobiografische Reisebuch von Sylvain Tesson für die große Leinwand adaptiert. Der Film startet hierzulande am 30. November in den Kinos.
Ein Jahr geht zu Ende, in dem das Blockbuster-Phänomen „Barbenheimer“ regierte, während Martin McDonaghs „The Banshees of Inisherin“ der erfolgreichste Arthouse-Film wurde.
Zum 33. Mal wurden von der Film- und Medienstiftung NRW die besten Kinos des Landes mit Prämien ausgezeichnet, sieben davon erhielten die Spitzenprämie.
Das am 12. November europa- und weltweit stattfindende Event feiert das Kino als zentrales Kulturgut unserer Zeit mit zahlreichen Premieren, Previews und anderen Sondervorführungen.
Der berühmte und sicher geduldigste US-amerikanische Experimentalfilmer stellte auf der Viennale seinen letzten Film „Allensworth“ vor.
Ein letzter Blick von unten
„Vom Ende eines Zeitalters“ mit Filmgespräch im Casablanca Bochum
„Wir erlebten ein Laboratorium für ein anderes Miteinander“
Carmen Eckhardt über „Lützerath – Gemeinsam für ein gutes Leben“ – Portrait 05/24
Wenn Kino Schule macht
Die Reihe Filmgeschichte(n) spürt Schulgeschichten auf – Festival 05/24
Der Kurzfilm im Rampenlicht
Die Internationalen Kurzfilmtage Oberhausen 2024 – Vorspann 05/24
„Ich wollte die Geschichte dieser Mädchen unbedingt erzählen“
Karin de Miguel Wessendorf über „Kicken wie ein Mädchen“ – Portrait 04/24
Sichtbarkeit vor und hinter der Leinwand
Das IFFF fordert Gleichberechtigung in der Filmbranche – Festival 04/24
„Ich mag realistische Komödien lieber“
Josef Hader über „Andrea lässt sich scheiden“ – Roter Teppich 04/24
„Viel Spaß beim Film“
Vom Ende der Platzanweiser:innen – Vorspann 04/24
The Monk And The Gun – Was will der Lama mit dem Gewehr?
Start: 1.8.2024
„Kafka empfand für Dora eine große Bewunderung“
Henriette Confurius über „Die Herrlichkeit des Lebens“ – Roter Teppich 03/24
„Alles ist heute deutlich komplizierter geworden“
Julien Hervé über „Oh la la – Wer ahnt denn sowas?“ – Gespräch zum Film 03/24
Was läuft im Kino?
Über die Programmierkunst echter und gespielter Helden – Vorspann 03/24
Bären für NRW-Filme?
21. NRW-Empfang im Rahmen der 74. Berlinale – Foyer 02/24
Bad Director
Start: 9.5.2024
Robot Dreams
Start: 9.5.2024
Das Zimmer der Wunder
Start: 16.5.2024
Nightwatch: Demons Are Forever
Start: 16.5.2024
Furiosa: A Mad Max Saga
Start: 23.5.2024
Mit einem Tiger schlafen
Start: 23.5.2024
Bezeugen, was verboten ist
NRW-Kinopremiere: „Green Border“ von Agnieszka Holland mit Vorgespräch
May December
Start: 30.5.2024
Was uns hält
Start: 20.6.2024
Führer und Verführer
Start: 11.7.2024
Love Lies Bleeding
Start: 18.7.2024
„Man kann Stellas Wandel gut nachvollziehen“
Jannis Niewöhner über „Stella. Ein Leben.“ – Roter Teppich 02/24