Mit großer Sorgfalt lotet das Emil Schumacher Museum nach und nach das künstlerische Umfeld seines Namensgebers aus. Ein Bezugspunkt seiner abstrakt expressiven Malerei ist die informelle Kunst, die sich als vorherrschende Kunstrichtung der frühen Nachkriegs-Jahrzehnte in Europa etablierte. Vorgestellt werden aus dieser Zeit 14 Malerinnen und 2 Bildhauerinnen, darunter Mary Bauermeister, Sigrid Kopfermann, Maria Lassnig und Maria Helena Viera da Silva. Spannend wird die Ausstellung noch dadurch, dass das Informel für etliche der hier vorgestellten Künstlerinnen nur eine Durchgangsstation war und wir sie eigentlich von anderen Werken her kennen.
InformELLE Künstlerinnen der 1950er-/60er-Jahre | bis 11.1. | Emil Schumacher Museum, Hagen | 02331 306 00 66
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„Auf Fautrier muss man sich einlassen“
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Arik Levy im Museum DKM in Duisburg
Geruch als Erlebnis
„Die geheime Macht der Düfte“ im Kunstpalast in Düsseldorf
Zwischen Berlin und Los Angeles
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