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12.557 Beiträge zu
3.787 Filmen im Forum

Forum.

Es gibt 182 Beiträge von gutzi

Garden State

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Schön, aber mit Durchhängern

14.07.2005

Ja, es ist eine schöne Liebesgeschichte mit sympathischen Figuren, aber das Ganze hätte ein bißchen flotter inszeniert werden können. Insbesondere manche Dialoge lassen doch zu wünschen übrig. Aber es gibt durchaus einige sehr witzige Einfälle (der tote Hamster in der Hand der Mutter, der kellnernde Ritter ...), die zusammen mit der wirklich tollen Musikauswahl den Film dann doch noch retten.

I Heart Huckabees

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Grausamkeit. Manipulation. Bedeutungslosigkeit.

10.06.2005

steht meines Wissens auf der Visitenkarte von Catherine.

I Heart Huckabees

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Einspruch stattgegeben, Juggernaut

18.05.2005

Zunächst einmal sollte man ja eigentlich nicht unvollständig zitieren. So stand denn in besagtem Spiegel-Artikel abschließend so etwas wie ?... ist der Film [dies, das und jenes] und NICHT SELTEN herrlich bedeutungslos?. Damit das erst einmal klar gestellt ist.

Für mich bezieht sich der - bitte nicht überzubewertende - Begriff ?bedeutungs-los? aber eher auf die ja auch von Dir angesprochene Vielfalt von Bedeutungen (sprich: Theorien, Philosophien, Überzeugungen), die wild durcheinander und mehr oder weniger gleichberechtigt nebeneinander präsentiert werden und damit die Frage nach dem Sinn oder Unsinn des Lebens eben auch nicht klären und den Zuschauer eingermaßen verwirrt zurücklassen. Bei all dem habe ich mich aber dennoch ?herrlich? amüsiert und finde im übrigen wie Du, daß man den Film vor allem nicht zu ernst nehmen sollte.
So, und jetzt bin ich gespannt auf weitere Beiträge.

I Heart Huckabees

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"Herrlich bedeutungslos" ...

17.05.2005

... habe ich in einer Spiegel-Kritik zu diesem Film gelesen. Und diese zwei Worte beschreiben diesen eigentlich unmöglich zu beschreibenden Film treffender, als ich es wohl jemals könnte. Wobei die Betonung für mich ganz eindeutig auf dem ersten Wort liegt.

Die Dolmetscherin

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Klasse

06.05.2005

Spannend von Anfang bis Ende, gekonnt und clever inszeniert, und Kidman und Penn, die ja schon jede(r) für sich stets ein Grund für einen Kinobesuch sind, sind gemeinsam - ob nun an "unterschiedlichen Ufern des Flusses" oder am selben Ufer - kaum noch zu toppen.

Million Dollar Baby

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Ein Schlag in die Magengrube ...

21.04.2005

... ist der Film im zweiten Teil. Aber wie hier bereits mehrfach erwähnt, sollte man davon im Vorfeld auch gar nicht allzu viel wissen. In der ersten Hälfte nimmt Eastwood sich wie gewohnt viel Zeit für seine Figuren und ihre Geschichte - mit gewohnt sparsamen Mitteln, aber mit, wie ich finde, großer Wirkung. Mich hat der Film daher trotz der vielen Klischees und der eindeutig vorhandenen Schwarzweißmalerei durchaus überzeugt. Und Hilary Swank, die mich schon in ?Boys Don?t Cry? begeisterte, zeigt hier wiederum eine absolut beeindruckende Leistung.

Being Julia

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Being Boring

20.04.2005

... und damit ist eigentlich auch schon alles gesagt.

One Day in Europe

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Treffen sich eine Engländerin und eine Russin, ein Deutscher und ein Türke, ein Spanier und ein Ungar, zwei Franzosen und zwei Deutsche ...

15.04.2005

Was eigentlich wie eine sehr schöne Idee klingt, wird hier in dramaturgischer, kameratechnischer und schauspielerischer Hinsicht nur recht mäßig umgesetzt. Ist zwar durchaus kurzweilig und gut für den einen oder anderen Lacher, reißt aber nicht wirklich mit und wird wohl auch nicht lange im Gedächtnis bleiben.

Wenn Träume fliegen lernen

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Märchenstunde mit Onkel Johnny

11.03.2005

Aber warum nicht mal Märchenstunde? Man lehnt sich bequem zurück, erfreut sich an der netten Geschichte, der stimmigen Inszenierung, dem überzeugenden Spiel und kehrt nach zwei Stunden wieder in die Wirklichkeit zurück. Man erinnert sich dann zwar schon bald nicht mehr so genau daran, was man da eigentlich gesehen hat (fragt sich vielleicht auch noch, wofür es die diversen Oscar-Nominierungen gab), aber trotzdem bleibt irgendwie ein zufriedenes, wohliges Gefühl. Und das ist doch schon mal was.

Das Meer in mir

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Verdienter Oscar

01.03.2005

Ein großartiger Film, bei dem mir - neben einem beeindruckenden Javier Bardem - vor allem die bis in die letzten Nebenrollen perfekte Besetzung auffiel. Selten wurde mit kleinsten Blicken und Gesten so viel gesagt.
Und auch wenn Amenabar eindeutig Position für Euthanasie und ein Sterben in Würde bezieht, so vergißt er dabei nicht, auch die Trauer und Verzweiflung der Zurückbleibenden zu zeigen - gerade hier fand ich die Leistung der Darsteller von Schwägerin, Bruder, Vater beeindruckend.
Als Zuschauer fragt man sich vielleicht, warum ein Mensch, der eigentlich so positiv und fast (lebens)froh wirkt wie Ramón Sampedro, unbedingt sterben will, aber der Film zeigt eben nur knappe 120 Minuten aus seinem Leben, und die Qualen der restlichen 28 Jahre muß man sich als Zuschauer eben denken - da liegt für mich dann auch - wenn überhaupt - das einzige Manko. Letztendlich bringt es aber eben auch die - für mich schönste - Szene, in der Ramón unbeweglich im Auto zum Gericht transportiert wird, am besten auf den Punkt: überall passiert das Leben, überall ist Bewegung, und er kann eben nur unbeweglich zuschauen.

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