Es klingt wie der Stoff eines sozialkritischen Ken-Loach-Films: Die alkoholsüchtige Paula Spencer blickt mit 39 Jahren auf ihr Leben zurück: die schwierigen Ausgangsbedingungen im Schulsystem, schließlich die Ehe mit ihrem Ehemann Carlo. Doch diese führte immer wieder zur Krankenhauseinlieferungen Paulas. Gegen Türen gelaufen, lautet immer wieder die Ausrede. Jetzt, wo Carlo tot ist, bricht sie ihr Schweigen. Booker-Preisträger Roddy Doyle schrieb einen Monolog, den Regisseur Jürgen Hartmann mit seinem Team auf die Bühne bringt.
Info: 0231 98 21 20
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