Ein bisschen Soul, ein bisschen Dubstep, dazu R&B, Drum and Bass und Electro – die Mischung macht’s. Angefangen als Koch-Azubi, zog es Alex Clare schlussendlich zur Musik, die ihn schon sein ganzes Leben begleitet. Der Londoner wuchs mit Jazz und Soul auf, kam über Donny Hathaway und Stevie Wonder zu UK Garage und Dubstep und beschloss schließlich, all das zu verbinden. Das Ergebnis war unter anderem der Hit „Too Close“, der ihn weltweit bekannt machte und sogar auf Platz Eins der deutschen Single-Charts katapultierte. Dubstep erlangte durch die Single in Deutschland einen neuen Bekanntheitsgrad und wurde zum Trend. Der Mix aus Jazz, Soul und elektronischen Elementen ist es, der dem Multiinstrumentalisten Wiedererkennungswert gibt und ihn von der Masse der britischen Singer Songwriter abhebt. Inzwischen kommt Alex Clare auch ohne den Koch-Job gut zurecht: Im August 2014 veröffentlichte er sein zweites Album „Three Hearts“, mit dem er jetzt auch nach Deutschland kommt.
Alex Clare | Mi 21.1. 19 Uhr | Turbinenhalle Oberhausen
Hat Ihnen dieser Beitrag gefallen? Als unabhängiges und kostenloses Medium sind wir auf die Unterstützung unserer Leserinnen und Leser angewiesen. Wenn Sie uns und unsere Arbeit finanziell mit einem freiwilligen Betrag unterstützen möchten, dann erfahren Sie über den nebenstehenden Button mehr.
Erste Regel: Kein Arschloch sein
Frank Turner & The Sleeping Souls in Oberhausen – Musik 10/24
Rock ‘n‘ Roll ohne Schnickschnack
Gene Simmons und Andy Brings in der Turbinenhalle Oberhausen – Musik 08/24
„Die Leute auf ihr Unglück aufmerksam machen“
Die Kölner Punkrock-Band Detlef über Mitmenschen und eine einzigartige Stimmfarbe – Interview 12/18
Vom Hippie bis zum Raver, alles Punks
Indoor-Festival Punk im Pott in Oberhausen – Popkultur in NRW 12/16
Dubstep ohne Strom
Alex Clare gibt akustisches Konzert in der Turbinenhalle – Musik 01/15
Eine helfende Hand für Handgemachtes
Einzigartiges und Kreatives beim Handmade-Markt in Oberhausen
Selfmade-Weihnachten
Der achte Handmade Markt findet am 7.12. in Oberhausen statt
Das Orchester spielt weiter
Die Filmstarts der Woche
Gegen den Strom
Dieter Krieg im Museum Küppersmühle – kunst & gut 06/25
Gemeinsam statt einsam
Teil 1: Lokale Initiativen – Wohnen für Senior:innen bei der Baugenossenschaft Bochum
Die Suche nach der Seele
„Rusalka“ in Düsseldorf – Oper in NRW 06/25
Neugier auf Neues
Johanna Summer und Malakoff Kowalski in Düsseldorf – Improvisierte Musik in NRW 06/25
Wenn der Shareholder das Skalpell schwingt
… und der Patient zur Cashcow wird – Glosse
Ausgefallene Begegnung
Herbert Grönemeyer dirigiert in Bochum und Essen – Klassik an der Ruhr 06/25
„Wo Regelmäßigkeit anfängt, sollte Nachbarschaftshilfe aufhören“
Teil 1: Interview – Architektin Ulrike Scherzer über Wohnen im Alter
Kahlschlag in der Freien Szene
Massive Kürzungen der NRW-Kulturförderung drohen – Theater in NRW 06/25
Hartmut und Franz
Oliver Uschmann und sein Roman über das Verschwinden von Kafka – Literaturporträt 06/25
Senioren und Studenten müssen warten
Das Wohnprojekt Humanitas Deventer verbindet Generationen – Europa-Vorbild: Niederlande
Ein Leben, das um Bücher kreist
„Roberto und Ich“ von Anna Katharina Fröhlich – Textwelten 06/25
Ein Leuchtturm für Demokratie und Menschenrechte
Eröffnung des Bochumer Fritz Bauer Forums – Spezial 06/25
„Das Publikum ist verjüngt und vielfältig“
Opernintendant Heribert Germeshausen zum Wagner-Kosmos in Dortmund – Interview 06/25
„Moderne Technologien werden immer relevanter“
Die Leiterin der Kunstvermittlung des ZfIL Unna, Christiane Hahn, über die neue Jahresausstellung – Sammlung 06/25
Lustvolle Inspirationsquelle
Das Circus Dance Festival 2025 in Köln – Tanz in NRW 06/25
Tanz als Protest
„Borda“ auf PACT Zollverein in Essen – Tanz an der Ruhr 06/25
Mikrodramen vs. Spielfilm
Was können Kinos gegen die Schnipselflut tun? – Vorspann 06/25