Seit nunmehr 32 Jahren ist das Blicke Filmfestival fester Bestandteil der Festivalkultur in der Region. Als „Filmfestival des Ruhrgebiets“ stehen dabei Filmproduktionen auf dem Plan, die einen lokalen Bezug aufweisen. Es erwartet uns wieder ein spannendes Wettbewerbsprogramm aus experimentellen und essayistischen Beiträgen, Dokumentar- sowie Spielfilmen. In diesem Jahr steht das Festival ganz im Zeichen von rassistischem Terror, der eigenen Familiengeschichte, die immer auch eine gesellschaftspolitisch Ebene hat, wie in der Installation „Deathrock“ vom Duisburger Medienkünstler Nikolai Szymanski oder aber der Auseinandersetzung mit Hartz IV aus Beiträgen über den täglichen Kleinkrieg ums Überleben der Bochumer Videobewegung zum Leben mit Sozialhilfe. Mit dabei sind natürlich auch wieder zahlreiche Werkstattgespräche mit den Filmemacher*innen selbst.
Blicke – Filmfestival des Ruhrgebiets | 20. - 24.11. | Endstation Kino, Bochum | 0234 266 16
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Ungeschönt aufs Leben blicken
32. blicke-Filmfestival in Bochums Endstation Kino – Film 01/25
Grenzen und Gewalt
31. Filmfestival blicke in Bochum – Festival 12/23
Humanoide Blumen
„Speaking Flowers“ beim Filmfestival blicke – Festival 12/23
Hattingen, Tian’anmen, Weltall
Weitblick-Preis für „Hochofen II“ beim Filmfestival blicke – Festival 12/23
„Die Sichtung ist das Highlight!“
Katharina Schröder zum 30. Jubiläum des blicke Filmfestivals – Festival 01/23
Mehr als Ruhrgebietsromantik
Filmfestival blicke: Jubiläumsauftakt im Bahnhof Langendreer – Festival 12/22
An die Arbeit
Filmfestival blicke: Sonntagsmatinee in Bochum – Festival 12/22
Soziale Beziehungen im Brennpunkt
Filmfestival blicke in Bochum – Festival 11/22
Wüstensand und Wolkenkratzer
Preisverleihung des blicke-Festivals im Bahnhof Langendreer – Festival 11/21
Science-Fiction trifft Politik
Filmfestival „blicke“ im endstation.kino in Bochum – Festival 11/21
„Man kann weniger davonlaufen“
Die Leitung des blicke filmfestivals über die diesjährige Filmauswahl – Festival 12/20
Alles, was denkbar ist
Das blicke-Filmfestival geht in die 28. Ausgabe – Festival 11/20
Farben malen
Johanna Heß in der Ludwiggalerie Schloss Oberhausen
Die Moderne des 20. Jahrhunderts
„Im Garten der Kunst“ im Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr
Deutsche Abstraktion in Paris
„Paris 1955“ im Hagener Emil Schumacher Museum
Warum streiten wir?
Svenja Flaßpöhler liest im Medienforum Essen
Der ganze Körper in Aktivität
Paula Rego im Essener Museum Folkwang
Intimität und Gewalt
„Orchidee & Lotus Fight Club“ auf PACT Zollverein in Essen
Ein Buch entsteht
Lilian Peter bei Proust in Essen
Schuld war nur der Post-Punk
Nouvelle Vague auf der Essener Zeche Carl
Frage nach dem gelungenen Leben
Ibsens „Peer Gynt“ am Essener Grillo-Theater
Gedanken in Form setzen
Arik Levy im Duisburger Museum DKM
Flauschige Comedy
Sandra Da Vina im Steinhof Duisburg
Perspektiven der Generationen
Anna Melikova in der Zentralbibliothek Düsseldorf
Vom Essen und Trinken
„Am Tisch“ im Dortmunder Museum Ostwall