Ulrich Meister ist Konzeptkünstler mit den Mitteln der Malerei, der Zeichnung, des Scherenschnitts, des Textes und des Objekts. Der 1947 in Schaffhausen geborene, seit seinem Studium bei Joseph Beuys in Düsseldorf lebende Meister wurde auf der documenta 1992 mit Ensembles aus der Verbindung von Alltagsgegenständen mit dazugehörenden maschinengeschriebenen Sachbeschreibungen berühmt. Seinem Verfahren der poetischen Annäherung an den Alltag ist er bis heute in parallel laufenden Werkgruppen treu geblieben.
Info: 02361 50 19 35
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Im Doppel für sich
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„Sichtbarkeiten für Künstlerinnen schaffen“
Direktor Nico Anklam über Flo Kasearus Retrospektive in Recklinghausen – Sammlung 04/22
Die Fläche aus Papier
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Kunsthallen-Direktor Dr. Hans-Jürgen Schwalm über Kuno Gonschior – Sammlung 09/20
Verlauf der Linie
Monika Brandmeier in Recklinghausen – Ruhrkunst 11/19
Wege der Vermittlung
Radtouren auf dem Emscherkunstweg
30 Jahre nach dem Genozid
Ruanda-Reihe im Fritz-Bauer-Forum
Mord jenseits der Leinwand
Jens Wawrczeck im Bahnhof Langendreer
Millionen Sonnen mal zwei
Vortrag über Schwarze Löcher im Planetarium
Im Labyrinth der Gespräche
„Die kahle Sängerin“ am Schauspielhaus
Neoklassische Beziehungswelten
David Dawson am Theater Dortmund
Wie erzählt wird
Dani Gal im Museum Ostwall
Klima-Archäologie
Ausstellung im Depot Dortmund
Archaische Wut
„Zorn“ am Schauspielhaus
Eine schaurige Idylle
Inka Stein-Lesung in Zentralbibliothek
In Dunkelheit etwas sehen
Düsseldorfer Nacht der Museen
Der Zeit voraus
Hilma af Klint und Kandinsky im K20
Zu Beginn eines Jahrhunderts
Expressionismus-Sammlung im Lehmbruck Museum