Was möchte ich im Leben machen? Und was ist schon normal? Jacqueline Feldmann widmet sich in ihrem Programm den Zukunftsplänen und -ängsten der Jugend, aber auch der Eltern. Die Kabarettistin hat zuvor, mehr oder weniger aus Zufall, eine Ausbildung zur Finanzbeamtin gemacht, welche sie anscheinend mit reichlich Material versorgt hat. Man muse nicht perfekt sein und Veränderungen sind auch positiv zu sehen, das gilt es Feldmann zu vermitteln. Die Comedy-Quereinsteigerin war bereits bei 1Live Comedy zu sehen und steht nun als Finalistin des Kabarett-Preises „Tegtmeiers Erben“ fest. [LT]
„Plötzlich Zukunft! Konnt‘ ja keiner wissen…“ | Mi 19.1. 20 Uhr | Flottmann-Hallen Herne | 02323 16 29 53
Hat Ihnen dieser Beitrag gefallen? Als unabhängiges und kostenloses Medium sind wir auf die Unterstützung unserer Leserinnen und Leser angewiesen. Wenn Sie uns und unsere Arbeit finanziell mit einem freiwilligen Betrag unterstützen möchten, dann erfahren Sie über den nebenstehenden Button mehr.
Verwandt in Sprache und Gefühl
Dota und Mascha Juno brillieren in Herne – Musik 02/24
Vom erfolgreichen Scheitern
„Trial & Error“ in den Herner Flottmann-Hallen
Drinnen und doch draußen
„VariO – Varieté Nouveau 2019“ in Herne – Bühne 12/19
Von der Straße in die Luft
Urban-Art-Hip-Hop-Festival-Kultur in Herne – Bühne 11/19
Befreiung von einer Burka
„funny girl“ in Herne – Theater Ruhr 06/18
Tegtmeiers Erben gesucht
Im Kulturzentrum Herne findet das Wettkampf-Finale statt – Komikzentrum 11/17
Feiner Humor und rauchiger Bass
Barbara Ruscher und „die feisten“ begeistern – Komikzentrum 01/17
Mit System
Rudolf Knubel in Ahlen und Herne – Ruhrkunst 01/17
Young at Art
Die 4. Europäische Jugendkunstausstellung eröffnete in Herne und Essen – Kunst 02/16
Lyrik als Projektil
Samuel Kramer überzeugt beim Herner WortReiz-Slam am 17.9.
Industrial auf Knopfdruck
Christof Schläger in den Herner Flottmannhallen – RuhrKunst 12/14
Marionette Mensch
„Bestie Mensch“ nach Émile Zola am 31.10. als Figurentheater in den Herner Flottmannhallen –Theater Ruhr 11/14
Die mit dem Brokkoli kuschelt
Mina Richman in Recklinghausen – Musik 04/24
Auf Tuchfühlung
Indie-Rocker LEAP in Dortmund – Musik 04/24
Utopie und Verwüstung
„The Paradise Machine“ in Dortmund – Ruhrkunst 04/24
„Die Realitäten haben sich verändert“
Die Kuratorinnen Özlem Arslan und Eva Busch über die Ausstellung zur Kemnade International in Bochum – Sammlung 04/24
Wiederentdeckt
Werke von Amerikas erster schwarzer Klassikerin in Essen – Klassik an der Ruhr 04/24
Die Seele geraubt
„Hello Dolly“ am Gelsenkirchener MiR – Musical in NRW 04/24
„Ich wollte die Geschichte dieser Mädchen unbedingt erzählen“
Karin de Miguel Wessendorf über „Kicken wie ein Mädchen“ – Portrait 04/24
Tödlicher Sturm im Wurmloch
„Adas Raum“ am Theater Dortmund – Prolog 04/24
Das Unsichtbare sichtbar machen
Choreographin Yoshie Shibahara ahnt das Ende nahen – Tanz in NRW 04/24
Vorläufige Utopien
Danny Dziuk & Verbündete im Dortmunder Subrosa – Musik 04/24
„Mehr Freude und mehr Liebe, was anderes hilft nicht“
Musikerin Dota über die Dichterin Mascha Kaléko und den Rechtsruck in der Gesellschaft – Interview 04/24
Außerhalb der Volksgemeinschaft
Vortrag über die Verfolgung homosexueller Männer in der NS-Zeit in Dortmund – Spezial 04/24
Lauter träumen, leiser spielen
Rotem Sivan Trio im Dortmunder Domicil – Musik 04/24