Ziemlich beste Freunde
Frankreich 2011, Laufzeit: 112 Min., FSK 6
Regie: Eric Toledano, Olivier Nakache
Darsteller: François Cluzet, Omar Sy, Audrey Fleurot, Joséphine de Meaux, Clotilde Mollet, Anne Le Ny
>> www.ziemlichbestefreunde.senator.de
Anstrengend
Gorgo74 (57), 05.03.2019
ich fand die story total zäh und unecht. Obwohl ist ja wirklich gewesen. Oder?
Omar Sy hat als Akteur Spass gemacht. Wird gerade mit Brian Cranston neu gedreht.
Eine Überraschung
Liebster (33), 12.04.2012
Die Hype um diesen Film ist absolut berechtigt!
Im VHS-Kurs Literatur haben wir den gemeinsamen Besuch im Ratinger Kino beschlossen.
Das war ein Genuss ohne Reue *gg*, wie wir beim anschließenden Absacker feststellten.
inzwischen gibt es ein Buch, das die Umstände und den Verlauf der Geschehnisse etwas versachlicht, auch korrigiert, darstellt.
Meiner Film-Besuchs-Empfehlung tut das keinen Abbruch!
Top!
Lustmord (5), 07.03.2012
Endlich mal wieder ein Film mit Herz und Humor. Sehr empfehlenswert.
Liebe ist...
Das Auge (332), 10.02.2012
...nicht zu erklären. Dies zeigt der Film auf beeindruckende Weise. Ein Film der unbedingt sehenswert ist und deutlich macht, dass der Mensch aus Geist und Körper besteht und alle mehr oder weniger behindert sind. Liebe und Zuneigung ist letztlich nicht wirklich zu erklären, doch wo es sie gibt, existiert Lebensfreude. Überzeugend sind insbesondere die beiden Hauptdarsteller.
Großartig
mobile (163), 18.01.2012
Ich hatte schon viel Gutes über diesen Film gehört, ging mit hohen Erwartungen in die Vorstellung und wurde nicht enttäuscht :-) Das Cinema war an einem Dienstagabend bis auf den letzten Platz besetzt und am Ende gab es Applaus. Das hat der Film auch verdient. Auf einfühlsame und vor allem erfrischende Art und Weise wird mit dem Thema Querschnittslähmung umgegangen. Kein Mitleid möchte der Rollifahrer und das bekommt er von dem schwarzen arbeitslosen Ex-Knacki auch nicht. Stattdessen viel Spaß und neue Lebensfreude.
Unbedingt ansehen!!!
Sichtbarkeit vor und hinter der Leinwand
Das IFFF fordert Gleichberechtigung in der Filmbranche – Festival 04/24
„Ich mag realistische Komödien lieber“
Josef Hader über „Andrea lässt sich scheiden“ – Roter Teppich 04/24
„Viel Spaß beim Film“
Vom Ende der Platzanweiser:innen – Vorspann 04/24
The Monk And The Gun – Was will der Lama mit dem Gewehr?
Start: 1.8.2024
„Kafka empfand für Dora eine große Bewunderung“
Henriette Confurius über „Die Herrlichkeit des Lebens“ – Roter Teppich 03/24
„Alles ist heute deutlich komplizierter geworden“
Julien Hervé über „Oh la la – Wer ahnt denn sowas?“ – Gespräch zum Film 03/24
Was läuft im Kino?
Über die Programmierkunst echter und gespielter Helden – Vorspann 03/24
Bären für NRW-Filme?
21. NRW-Empfang im Rahmen der 74. Berlinale – Foyer 02/24
Sterben
Start: 25.4.2024
Der Junge, dem die Welt gehört
Start: 2.5.2024
Zwischen uns das Leben
Start: 1.5.2024
Bad Director
Start: 9.5.2024
Robot Dreams
Start: 9.5.2024
Nightwatch: Demons Are Forever
Start: 16.5.2024
Furiosa: A Mad Max Saga
Start: 23.5.2024
Bezeugen, was verboten ist
NRW-Kinopremiere: „Green Border“ von Agnieszka Holland mit Vorgespräch
May December
Start: 30.5.2024
Führer und Verführer
Start: 11.7.2024
Love Lies Bleeding
Start: 18.7.2024
„Man kann Stellas Wandel gut nachvollziehen“
Jannis Niewöhner über „Stella. Ein Leben.“ – Roter Teppich 02/24
Prognose: Lachstürme
Die Komödie findet endlich ins Kino zurück – Vorspann 02/24
Alien: Romulus
Start: 15.8.2024
Das Licht
Start: 17.10.2024
Hagen
Start: 31.10.2024
Filmgeschichten, die das Leben schreibt
Neue Dokumentarfilme aus einer verrückten Welt – Festival 01/24