Das Haus am Meer (2001)
USA 2001, Laufzeit: 125 Min., FSK 6
Regie: Irwin Winkler
Darsteller: Kevin Kline, Kristin Scott Thomas, Hayden Christensen, Jena Malone, Mary Steenburgen, Mike Weinberg, Scott Leavenworth, Ian Somerhalder
Tränendrücker
Das Auge (332), 26.01.2007
Wer mal wieder etwas oder viel heulen will, ist hier gut aufgehoben. Gute Schauspieler und stimmige Story - halt was fürs Herz, wenn Mann/Frau eins hat.
Hör mal, wer da hämmert
Colonia (683), 04.08.2006
Der Kevin Kline ist's. In einem furchtbar melodramatischen Vater-Sohn-Konflikt-Hausbau-Drama-Liebesfilm.
Dick aufgetragen.
Geschmäcker...
*eternity* (63), 07.01.2005
...sind offensichtlich ab und zu sehr verschieden. Dieser Film ist einer meiner absoluten Lieblingsfilme. Die Beziehung zwischen Vater und Sohn, zwischen Sohn und Nachbarstochter usw. sind einfach wunderbar gezeichnet... Der Film berührt und man kann ihn sich immer wieder angucken.
Zwei Stunden gähnende Langeweile!
pitty (5), 09.07.2002
Mann (Kevin Kline) lebt in einer Bruchbude mit wunderbarer Aussicht auf das Meer. Geschieden. Von den Nachbarn gehasst. Verliert seinen Job. Stellt fest, dass er unheilbar krank ist. Sein 16jähriger Sohn lebt bei Exfrau, ist drogenabhängig (Gras, Tabletten, Klebstoff). Mann beschließt Haus zu bauen und zwingt seinen (prüden) Sohn, mitzuhelfen und will dadurch den existierenden Vater-Sohn-Konflikt (gähn) lösen. Seine geschiedene Frau verliebt sich wieder in ihn. Sein Sohn lässt von den Drogen ab und mutiert zu bravem und verantwortungsvollen Söhnchen. Daneben gibt es noch weitere Unterhaltungsversuche: als minderjähriger Strich-Schwuler Geld für Drogen zu verdienen , einen gefühlskalten Stiefvater, der sich in einen verständnisvollen Familienvater verwandelt, einen Freund, der mit der Mutter seiner Freundin schläft, eine Vater-Mutter-Liebesgeschichte, eine Nachbarins-Tochter-Sohn-Liebesgeschichte, jede Menge Hausbaustelle und ein paar flache Gags.
Wer den Trailer gesehen hat, hat im Grunde bereits alles gesehen. Schlechte Story, langweilige Schauspieler - wer sich aber trotzdem gerne 2 Stunden langweilen möchte, der sollte sich den Film dann doch ansehen. Schade um das Eintrittsgeld.
Zurück zum Film
Open-Air-Kinos von Duisburg bis Dortmund – Vorspann 08/24
Der Sieg des Glaubens
„Führer und Verführer“ im Kölner Odeon mit Regisseur Joachim Lang – Foyer 07/24
Lichtspiele mit Charme
Eröffnung der Ausstellung „Glückauf – Film ab!“ im Ruhr-Museum – Foyer 07/24
„Poor Things“, reiches Cannes
Eine Bilanz der ersten sechs Kinomonate – Vorspann 07/24
„Es geht um Geld, Gerechtigkeit und Gemeinschaft“
Regisseurin Natja Brunckhorst über „Zwei zu eins“ – Gespräch zum Film 07/24
Der Tod, der uns verbindet
NRW-Premiere von Eva Trobischs „Ivo“ – Foyer 06/24
Ewige Stadt, ewiges Kino
In Rom werden aus alten verlassenen Kinos wieder Kinos – Vorspann 06/24
Ein letzter Blick von unten
„Vom Ende eines Zeitalters“ mit Filmgespräch im Casablanca Bochum
„Wir erlebten ein Laboratorium für ein anderes Miteinander“
Carmen Eckhardt über „Lützerath – Gemeinsam für ein gutes Leben“ – Portrait 05/24
Grusel und Begeisterung
„Max und die wilde 7: Die Geister Oma“ mit Fragerunde in der Schauburg Dortmund
Wenn Kino Schule macht
Die Reihe Filmgeschichte(n) spürt Schulgeschichten auf – Festival 05/24
Der Kurzfilm im Rampenlicht
Die Internationalen Kurzfilmtage Oberhausen 2024 – Vorspann 05/24
„Ich wollte die Geschichte dieser Mädchen unbedingt erzählen“
Karin de Miguel Wessendorf über „Kicken wie ein Mädchen“ – Portrait 04/24
Mehr als „Malen-nach-Zahlen-Feminismus“
„Ellbogen“ im Kölner Filmpalast – Foyer 04/24
Sichtbarkeit vor und hinter der Leinwand
Das IFFF fordert Gleichberechtigung in der Filmbranche – Festival 04/24
„Ich mag realistische Komödien lieber“
Josef Hader über „Andrea lässt sich scheiden“ – Roter Teppich 04/24
„Viel Spaß beim Film“
Vom Ende der Platzanweiser:innen – Vorspann 04/24
Was will der Lama mit dem Gewehr?
Start: 1.8.2024
„Kafka empfand für Dora eine große Bewunderung“
Henriette Confurius über „Die Herrlichkeit des Lebens“ – Roter Teppich 03/24
„Alles ist heute deutlich komplizierter geworden“
Julien Hervé über „Oh la la – Wer ahnt denn sowas?“ – Gespräch zum Film 03/24
Was läuft im Kino?
Über die Programmierkunst echter und gespielter Helden – Vorspann 03/24
Bären für NRW-Filme?
21. NRW-Empfang im Rahmen der 74. Berlinale – Foyer 02/24
Bezeugen, was verboten ist
NRW-Kinopremiere: „Green Border“ von Agnieszka Holland mit Vorgespräch
„Man kann Stellas Wandel gut nachvollziehen“
Jannis Niewöhner über „Stella. Ein Leben.“ – Roter Teppich 02/24
Prognose: Lachstürme
Die Komödie findet endlich ins Kino zurück – Vorspann 02/24