Aargh eröffnet die Konzertsaison der Hafenschänke. Die Band, bestehend aus drei Musikanten an diversen Instrumenten, spielt Musik, die sie selber als Pirate Gypsy Punk, oder übersetzt als „Piraten-Polka“, bezeichnen. Ihre rhythmischen, tanzbaren Lieder werden von einer Mischung aus Gesang und Sprechgesang begleitet. Der Sound steigert sich – meist zum Refrain hin – zum Punk(rock), aber auch vorher sind schon schmutzige Gitarrensounds zu hören. Ihr Konzert bietet die passende musikalische Begleitung zur rumhaltigen Piratenwoche, mit der das Dortmunder Subrosa aus der neujährlichen Pause erwacht.
Aargh! | Fr 14.1. 20 Uhr | Subrosa Dortmund | 0231 82 08 07
Hat Ihnen dieser Beitrag gefallen? Als unabhängiges und kostenloses Medium sind wir auf die Unterstützung unserer Leserinnen und Leser angewiesen. Wenn Sie uns und unsere Arbeit finanziell mit einem freiwilligen Betrag unterstützen möchten, dann erfahren Sie über den nebenstehenden Button mehr.
Vorläufige Utopien
Danny Dziuk & Verbündete im Dortmunder Subrosa – Musik 04/24
„Ich komme mir vor wie Kassandra“
Jaana Redflower über ihren Roman „Katharina?“ und das neue Album der Gamma Rats – Interview 04/24
Eindringlicher Soul-Blues
Uncle Remus im Subrosa
Voodoomesse am Hafen
Rockband Hodja am 5.9. im Subrosa in Dortmund – Musik 09/19
Laute Mädchen
Konzerte zum Träumen, Mitwippen und in die Luft springen – Popkultur in NRW 01/17
Bockspringer am Trapez
Gelebte Narrenfreiheit beim Poetry-Jam am 18.04. im Dortmunder subrosa
Vetorecht statt Kampfabstimmung
Poetry Jam im subrosa: Lyrik und Slam-Texte ohne Konkurrenzgetöse – Literatur 01/16
Deutschland sucht den Super-Flüchtling
MenschenrechtsSlam am 20.4. füllte das Subrosa
Erfrischend politisch
Slammen für die Menschenrechte am 8.6. im Subrosa Dortmund – Literatur 06/12
Wiederentdeckt
Werke von Amerikas erster schwarzer Klassikerin in Essen – Klassik an der Ruhr 04/24
Die Seele geraubt
„Hello Dolly“ am Gelsenkirchener MiR – Musical in NRW 04/24
„Ich wollte die Geschichte dieser Mädchen unbedingt erzählen“
Karin de Miguel Wessendorf über „Kicken wie ein Mädchen“ – Portrait 04/24
Tödlicher Sturm im Wurmloch
„Adas Raum“ am Theater Dortmund – Prolog 04/24
Das Unsichtbare sichtbar machen
Choreographin Yoshie Shibahara ahnt das Ende nahen – Tanz in NRW 04/24
„Mehr Freude und mehr Liebe, was anderes hilft nicht“
Musikerin Dota über die Dichterin Mascha Kaléko und den Rechtsruck in der Gesellschaft – Interview 04/24
Außerhalb der Volksgemeinschaft
Vortrag über die Verfolgung homosexueller Männer in der NS-Zeit in Dortmund – Spezial 04/24
Lauter träumen, leiser spielen
Rotem Sivan Trio im Dortmunder Domicil – Musik 04/24
Grenzen überwinden
„Frieda, Nikki und die Grenzkuh“ von Uticha Marmon – Vorlesung 04/24
Orchester der Stardirigenten
London Symphony Orchestra in Köln und Düsseldorf – Klassik am Rhein 04/24
Ins Blaue
„Planet Ozean“ im Gasometer Oberhausen – Ruhrkunst 04/24
Glaube und Wissenschaft
Louisa Clement im Kunstmuseum Bonn – Kunst in NRW 04/24
„Ruhrgebietsstory, die nicht von Zechen handelt“
Lisa Roy über ihren Debütroman und das soziale Gefälle in der Region – Über Tage 04/24
Mackie im Rap-Gewand
„MC Messer“ am Theater Oberhausen – Tanz an der Ruhr 04/24
Weltweit für Menschenrechte
Teil 1: Lokale Initiativen – Amnesty International in Bochum