Die Bonner Künstlerin, die 1968 in Unna geboren wurde und an der Kunstakademie Münster Malerei bei Hermann-Josef Kuhna studiert hat, zeigt in ihren realistischen Darstellungen sparsame dingmagische Zusammenstellungen natürlicher und künstlicher Motive vor einem lichthellen Farbgrund. Häufig kommen dabei Tiere, bevorzugt Reptilien, ins Spiel. In ihren Anthropometrien ist zudem der fragmentarische Abdruck eines menschlichen Körpers zu sehen. Weiche Formen treffen auf harte geometrische Verläufe, Beharrlichkeit begegnet flüchtigen Zuständen, das Leben der Technologie.
Stephanie Pech – Floating Strangers | bis 9.4. | Osthaus Museum Hagen | 02331 207 31 38
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