Die Kölner Initiative „Alle(r)weltskino“ bringt eine Auswahl des Berliner Filmfestivals „globale“ nach Köln. Kritische Dokumentarfilme zur Globalisierung
werden vom 11. bis 18. März im Filmforum und im OFF Broadway gezeigt.
Hagen Keller, 1968 in Thüringen geboren, war zunächst Fotograf, bevor er 1997 an der Hochschule für Film und Fernsehen München studierte. Nach mehreren erfolgreichen Kurzfilmen ist „Meer is nich“ sein erster Kinofilm.
Wenige Themen sorgen zwischen Kindern und Kino für derartigen Zündstoff wie die Altersfreigaben von Spielfilmen. Denn in der Regel will die vornehmlich männliche und minderjährige Zielgruppe vor allem von den verbotenen Früchten naschen.
Aus der Feminale in Köln und der femme totale in Dortmund, zwei Festivals, die über zwanzig Jahre hinweg erfolgreich arbeiteten, wurde das Internationale
Frauenfilmfestival, das abwechselnd in einer der beiden Städte stattfinden wird. Vom 23. bis 27. April wird es in Köln Station machen.
Die Österreicherin Barbara Albert, Jahrgang ‘70, gründete nach ihrem Regieund Drehbuchstudium an der Wiener Filmakademie 1999 zusammen mit Martin Gschlacht, Jessica Hausner und Antonin Svoboda die Produktionsfirma „coop99“.
Glaubt man Umfragen, dann sind nahezu alle Kinobesucher der Auffassung, dass es im Kino längst Beamer gibt und die 35 mm-Kopie aus Zelluloid nur noch eine kinematographische Reminiszenz darstellt.
Stefan Westerwelle, Jahrgang 1980, studierte von 2001 bis 2006 an der Kunsthochschule für Medien in Köln. „Solange Du hier bist“ ist sein inzwischen zahlreich ausgezeichneter Abschlussfilm.
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