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Film.

Another Year

Ein Film von Mike Leigh

Lange ist es nicht mehr bis zur Rente für das glückliche Ehepaar Tom und Gerri. In ihrem sozialen Umfeld sind sie ein Ruhepol, drumherum geht es allerdings nicht so glücklich zu wie in ihrem gemütlichen Eigenheim in einem Londoner Vorort. Unprätentiöses Alltagsdrama

Mit trailer die Kinos der Region entdecken

Vorspann 02/11

Sicherlich haben Sie als kultur- und filminteressierte LeserInnen ein Lieblingskino, in das Sie immer wieder gerne gehen. Die Kriterien, die ein bestimmtes Lichtspielhaus zu Ihrem Favoriten gemacht haben, dürften dabei ganz unterschiedlich sein. Vielleicht schätzen Sie die gemütliche Einrichtung, das freundliche, persönliche Ambiente, die gute und breit gefächerte Filmauswahl, spannende Sonderveranstaltungen mit Gästen.

Die Schauburg in Dortmund setzt auf Programmvielfalt

Kino.Ruhr 02/11

Schon seit fast 100 Jahren wird im Gebäude der Brückstraße 66 in unmittelbarer Nähe zum Dortmunder Hauptbahnhof ein Kino betrieben. 2003 übernahm Edith Pioch-Vogt eher zufällig zusammen mit ihrem mittlerweile verstorbenen Mann die Theaterleitung, da die beiden das Gebäude besaßen, in dem die „Schauburg“ beheimatet ist. Im Laufe der Jahre konnte man sich hier als Spielstätte behaupten, auch dank der zweigleisigen Strategie, als „Lichtspiel + Kunsttheater“ zwischen Kinoprogramm und zahlreichen Liveveranstaltungen zu pendeln.

Lebendige Kinokultur

Das trailer-ruhr-Magazin startet ins Kulturjahr 2011 - Vorspann 01/11

Mit wechselndem Erfolg ist die „Ruhr 2010“ zu Ende gegangen. Es war nicht selten ein Beweis für das kulturelle Potenzial des Ruhrgebiets, für die Begeisterungsfähigkeit seiner Bewohner, für die vielfältigen Ideen und Konzepte seiner kreativen Köpfe. trailer hat diese spannenden zwölf Monate kritisch begleitet, und Ihnen als LeserInnen mit Vorankündigungen der „Local Heroes“-Veranstaltungen oder dem Nachbericht zum „Melez“-Multikultizug die Bandbreite der Kulturhauptstadtevents nahe gebracht. Nun sollte der Weg geebnet sein für „Ruhr. 2011“, denn auch im neuen Jahr wird die Region nicht müde werden, ihre kulturellen Möglichkeiten mit Hilfe des verstärkten Interesses dafür gewinnbringend zu nutzen. trailer wird 2011 als Qualitätsmagazin für den kulturinteressierten Ruhri ausgebaut werden, nicht zuletzt, um auch den hohen Standard seines umfangreichen Filmteils weiterzuentwickeln.

„Die Vorbereitung war ein reiner Trainingsmarathon“

Devid Striesow über „Drei“, seine Sexszene mit Sebastian Schipper und seine Karriereentscheidungen - Roter Teppich 01/11

Nach einer Ausbildung an der Ernst-Busch-Schauspielschule in Berlin trat der 1973 auf Rügen geborene Devid Striesow zunächst auf den Bühnen der Schauspielhäuser von Hamburg und Düsseldorf in Erscheinung. Seit seinem großen Erfolg in Hans-Christian Schmids „Lichter“ ist er aus der deutschen Kino- und TV-Landschaft nicht mehr wegzudenken.

Filmemacher und Kinomacher gemeinsam auf einer Bühne

Mit einer Gala feierte die Filmstiftung NRW die Verleihung der Kinoprogrammpreise 2010 - Foyer 12/10

Das war mal ein Aufgebot: Jürgen Vogel, Joachim Król, Nicolette Krebitz, Wotan Wilke Möhring, Mathias Brandt, Hannelore Elsner und weitere Prominenz aus der Filmbranche liefen am Abend des 2. November ganz entspannt im Blitzlichtgewitter zahlreicher Fotografen und Kameraleute über den Roten Teppich vor dem Theater am Tanzbrunnen in Köln.

„Es gibt kaum glückliche Paarbeziehungen“

Nora Tschirner über „Bon Appétit“, Beziehungsprobleme und ihren anstehenden 30. Geburtstag - Roter Teppich 12/10

Schon zu Schulzeiten zog es die 1981 in Berlin geborene Nora Tschirner auf die Bretter, die die Welt bedeuten. Vor zehn Jahren sah man sie dann zum ersten Mal auf der Leinwand. Serienrollen und eine Moderatorentätigkeit für MTV folgten. Mit „FC Venus“ und insbesondere „Keinohrhasen“ von und mit Til Schweiger wurde sie dann endgültig zum Star.

Spatzenmord in der Hafenstadt

Eine Woche deutschsprachiger Dokumentarfilme - Festival 11/10

Nicht viele Filmfestivals in Deutschland können auf 34 Jahre Geschichte zurückblicken. Als die Duisburger Filmwoche 1977 ihre Premiere feierte, zeichnete sich langsam aber sicher ab, dass die Kohle- und Stahlindustrie nicht für immer das Rückgrat der Stadt bleiben würde. Heute wird Duisburg oft als Kontrast aus städtebaulich-abenteuerlichen Spielplätzen und verbliebenen, einkommensschwachen Arbeitervierteln dargestellt.

Fanfaren und Fake-Katastrophen

Blicke-Festival vom 25. bis 28. November zeigt Individualität - Festival 11/10

Manchmal klopft die Außenwelt an die Wände des kleinen und schmucken Saals im Endstation-Kino in Bochum-Langendreer. Dann lässt eine passierende S-Bahn vom anliegenden Bahnhof die Erde ein wenig zittern. Man ist, wie es sich für die Location eines „Filmfestivals des Ruhrgebiets“ gehört, dicht von gewerblich genutzten Gebäuden umbaut. Die volle künstlerische Freiheit spielt sich dagegen auf der Leinwand ab. Wie jedes Jahr ist alles erlaubt, was den Blick aufs Revier individuell genug gestaltet hat. 34 Filme sind im Programm.

„Theater und Film sind wie zwei Sportarten“

Mark Waschke über „Habermann“, Politik in Filmen und die verschiedenen Facetten des Schauspiels - Roter Teppich 11/10

1972 wurde Mark Waschke in Wattenscheid geboren. Nach einer Schauspielausbildung an der Ernst Busch-Hochschule war er in etlichen Stücken an der Schaubühne in Berlin zu sehen. Seit 2005 tritt er auch verstärkt in Film und Fernsehen in Erscheinung. Seiner Rolle als Thomas Buddenbrook in Heinrich Breloers Thomas Mann-Verfilmung folgt nun die Hauptrolle in „Habermann“, in dem Waschke einen Unternehmer im Sudetenland spielt, der es während des Zweiten Weltkriegs mit den NS-Besatzern zu tun bekommt.

Neue Kinofilme

Mädchen Mädchen

Film.