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3.851 Filmen im Forum

Film.

„Ich habe Angst zu sterben“

Diane Kruger über „Unknown Identity“, ihr Verhältnis zum Tod und ihre Beziehung zu Deutschland - Roter Teppich 03/11

1976 kam Diane Kruger als Diane Heidkrüger in Niedersachsen zur Welt. Über die Zwischenstation als Model begann sie in Paris ihre Schauspielkarriere, die sie schnell bis nach Hollywood führte. In Filmen wie „Troja“, „Das Vermächtnis der Tempelritter“ oder Quentin Tarantinos „Inglourious Basterds“ stellte sie ihr Starpotenzial unter Beweis. Nun ist sie an der Seite von Liam Neeson in einer Actionrolle als bosnische Taxifahrerin Gina in „Unknown Identity“ auf der Leinwand zu sehen.

61. Berlinale: Ein leerer Stuhl

Die diesjährigen Berliner Filmfestspiele hatten weniger Glamour, dafür mehr Aktualität zu bieten - Festival 02/11

Die 61. Berlinale präsentierte weniger Glamour als ihre Vorgänger. Laut Berlinale-Chef Dieter Kosslik war das nicht Ausdruck einer nun im Film angekommenen Rezession, sondern ein bewußter Blick auf die kleineren Filme. Ob ersteres nun tatsächlich gar keinen Anteil an der weniger prominenten Ausrichtung hatte...

Berlinale News 7: Vergangenheit und Zukunft

Festival 02/11

Heißersehnt, der zweite Film "The Future" von Miranda July nach ihrem wunderbaren Debüt "Ich und Du und alle die wir kennen". Ähnlich wie in ihrem Erstling, erzählt July in lockerer, spielerischer Form vom Suchen ihrer Generation. July, die vor ihrer Regie-Karriere experimentelle Kurzfilme, Performance- und Konzeptkunst machte, webt all diese Ansätze in ihre Filme ein. Es geht um...

Berlinale News 3: Filmkunst entdeckt 3D

Festival 02/11

Gleich drei 3D Filme brachte der Berlinale-Sonntag. Gemeinsam war ihnen, dass sie die 3D-Technik für das Arthouse-Kino öffnen könnten: Michel Ocelot erzählt auch nach seinem Erfolg mit den Kiriku-Filmen wieder märchenhaftes aus fernen Ländern...

Der Profi

Gedanken zum Tod von Bernd Eichinger - Portrait 02/11

Viel wurde nach dem frühen Tod Bernd Eichingers über seine Bestsellerverfilmungen geschrieben, die riesige Lücke, die er hinterlässt, seinen Sinn für deutsche Themen, seine testosterongesteuerte Suche nach erfolgsversprechenden Stoffen.

Another Year

Ein Film von Mike Leigh

Lange ist es nicht mehr bis zur Rente für das glückliche Ehepaar Tom und Gerri. In ihrem sozialen Umfeld sind sie ein Ruhepol, drumherum geht es allerdings nicht so glücklich zu wie in ihrem gemütlichen Eigenheim in einem Londoner Vorort. Unprätentiöses Alltagsdrama

Mit trailer die Kinos der Region entdecken

Vorspann 02/11

Sicherlich haben Sie als kultur- und filminteressierte LeserInnen ein Lieblingskino, in das Sie immer wieder gerne gehen. Die Kriterien, die ein bestimmtes Lichtspielhaus zu Ihrem Favoriten gemacht haben, dürften dabei ganz unterschiedlich sein. Vielleicht schätzen Sie die gemütliche Einrichtung, das freundliche, persönliche Ambiente, die gute und breit gefächerte Filmauswahl, spannende Sonderveranstaltungen mit Gästen.

Die Schauburg in Dortmund setzt auf Programmvielfalt

Kino.Ruhr 02/11

Schon seit fast 100 Jahren wird im Gebäude der Brückstraße 66 in unmittelbarer Nähe zum Dortmunder Hauptbahnhof ein Kino betrieben. 2003 übernahm Edith Pioch-Vogt eher zufällig zusammen mit ihrem mittlerweile verstorbenen Mann die Theaterleitung, da die beiden das Gebäude besaßen, in dem die „Schauburg“ beheimatet ist. Im Laufe der Jahre konnte man sich hier als Spielstätte behaupten, auch dank der zweigleisigen Strategie, als „Lichtspiel + Kunsttheater“ zwischen Kinoprogramm und zahlreichen Liveveranstaltungen zu pendeln.

Lebendige Kinokultur

Das trailer-ruhr-Magazin startet ins Kulturjahr 2011 - Vorspann 01/11

Mit wechselndem Erfolg ist die „Ruhr 2010“ zu Ende gegangen. Es war nicht selten ein Beweis für das kulturelle Potenzial des Ruhrgebiets, für die Begeisterungsfähigkeit seiner Bewohner, für die vielfältigen Ideen und Konzepte seiner kreativen Köpfe. trailer hat diese spannenden zwölf Monate kritisch begleitet, und Ihnen als LeserInnen mit Vorankündigungen der „Local Heroes“-Veranstaltungen oder dem Nachbericht zum „Melez“-Multikultizug die Bandbreite der Kulturhauptstadtevents nahe gebracht. Nun sollte der Weg geebnet sein für „Ruhr. 2011“, denn auch im neuen Jahr wird die Region nicht müde werden, ihre kulturellen Möglichkeiten mit Hilfe des verstärkten Interesses dafür gewinnbringend zu nutzen. trailer wird 2011 als Qualitätsmagazin für den kulturinteressierten Ruhri ausgebaut werden, nicht zuletzt, um auch den hohen Standard seines umfangreichen Filmteils weiterzuentwickeln.

„Die Vorbereitung war ein reiner Trainingsmarathon“

Devid Striesow über „Drei“, seine Sexszene mit Sebastian Schipper und seine Karriereentscheidungen - Roter Teppich 01/11

Nach einer Ausbildung an der Ernst-Busch-Schauspielschule in Berlin trat der 1973 auf Rügen geborene Devid Striesow zunächst auf den Bühnen der Schauspielhäuser von Hamburg und Düsseldorf in Erscheinung. Seit seinem großen Erfolg in Hans-Christian Schmids „Lichter“ ist er aus der deutschen Kino- und TV-Landschaft nicht mehr wegzudenken.

Neue Kinofilme

The Running Man

Film.