Die schwedische Malerin Hilma af Klint (1862-1944) und der russische, in Deutschland tätige Maler Wassily Kandinsky (1866-1944) waren Pioniere einer Abstraktion, die sie vor den Ereignissen ihrer Zeit mit den gesellschaftlichen Phänomenen und in Auseinandersetzung mit der Farbe ausformuliert haben. Beide arbeiten mit Schematisierungen und der Geometrie und spiritueller Sensibilität und sind doch ganz verschieden; gemeinsam unterstreichen sie den positiven, ernsthaften Aufbruch der Künstler:innen in Richtung Zukunft. In Düsseldorf werden jetzt Kandinsky und Hilma af Klingt erstmals zusammen vorgestellt.
Hilma af Klint / Wassily Kandinsky | bis 11.8. | K20 Kunstsammlung NRW in Düsseldorf | 0211 838 12 04
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Am Anfang der Abstraktion
Hilma af Klint und Wassily Kandinsky in Düsseldorf – Kunst in NRW 05/24
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„Lygia Pape – The Skin of All“ in Düsseldorf – Kunst in NRW 05/22
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Carmen Herrera in Düsseldorf – Kunst in NRW 03/18
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Kunsthallen-Leiter Gregor Jansen und Kuratorin Anna Lena Seiser über „Akademie [Arbeitstitel]“ – Sammlung 11/17
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Licht unter digitalen Bedingungen
„Radiant“ im Lichtkunst-Zentrum Unna
Im Licht
Nicola Schrudde im Museum Ratingen
Sich im Raum einfinden
„sculptural crossing“ im Marler Skulpturenmuseum
Dreampop - Jungpunker
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Haldern Pop Festival
Absurde Weltliteratur
Unterwegs mit Kafka in Gelsenkirchen
Fussball aus ungewöhnlichen Perspektiven
Peter Piller im Gelsenkirchener Kunstmuseum
Plakate sind Kunst
„100 Beste Plakate“ in der Bullmannaue Essen
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„Landscapes of an Ongoing Past“ auf Essener Zollverein
Spontan und demokratisch
„À la carte“ am PACT Zollverein Essen
Das Eine nicht ohne das Andere zu verstehen
Shirin Neshat im Lehmbruck Museum Duisburg
Toxische Dynamik
„Patagonia“ im Filmforum Duisburg