Es gibt 6 Beiträge von Stephan
weitere Infos zu diesem Film | 15 Forenbeiträge
01.09.2008
haben uns gerade den "Ritter" angesehen: was für ein Schund und der Film wird so gelobt? gar mit dem "Paten" verglichen?, dann waren wir im falschen Film. Der Anfang war noch Klasse gemacht, die ersten Auftritte vom Joker auch und dann ging's sehr steil bergab, zumal der Film kein Ende finden wollte, mindestens 30 Minuten zu lang, selbst 'ne Stunde weniger wäre OK gewesen. der Darsteller von "Harvey Dent" war 'ne völlige Fehbesetzung, so'n Bubi ... furchtbar. Never again a Batmanmovie, never again.
weitere Infos zu diesem Film | 8 Forenbeiträge
27.02.2008
Da hatten wir ehrlich gesagt anderes erwartet. Es wird permanent gesungen (statt nur ab und an)und das macht noch nicht mal Spaß (und vermittelt auch keinerlei Emotionen, wie wohl beabsichtigt). Grauenhaft. Was sollte das sein? "From Hell" mit Trallala? Künstlerisch bestimmt sehr wertvoll .... und demnächst für kleines Geld auf DVD im Ausverkauf, wetten?
weitere Infos zu diesem Film | 34 Forenbeiträge
22.01.2007
Ein Flügelschlag eines Schmetterlings, löst bei uns einen Orkan aus oder alles hat seine Konsequenzen, egal was du tust.
Der Film hat mir sehr gut gefallen, trotz einiger Längen. Wobei mir die Szenen rund um Brad & Cate am besten gefielen, schauspielerische Höchstleistung. Kamera, Schnitt, ein wahrer Augenschmaus.
Absolut empfehlenswert, jenseits des Popcornkinos.
weitere Infos zu diesem Film | 2 Forenbeiträge
22.01.2007
Es gibt echt nicht viel über dieses Machwerk zusagen. Wer das gelungene Remake von vor ein paar Jahren kennt, wird sich hier sehr schnell zurecht finden, es ist fast eine 1-zu-1 Kopie, nur ohne Überlebende. Nach einem interessante Anfang, wird ab der zweiten Hälfte eigentlich nur noch kranker Sadismus gezeigt. Wär's sehen will, bitte. Und an den 2-3 groben Schnitten sollte man sich auch nicht stören ;)
Prädikat: besonders großer Mist
weitere Infos zu diesem Film | 23 Forenbeiträge
06.01.2004
Der ganze Film ist Müll, die Verdrehungen Jacksons nerven nur noch, das man schon jetzt die geschnittenen Szenen für die SEE DVD sieht....Au Mann.
Tricktechnisch perfekt, inhaltlich blutleer und seelenlos, ist der Scheiß endlich vorbei. Mögen sie die Finger vom "kleinen Hobbit" lassen !
Die letzte Stunde saß ich nur noch da und dachte:"Mach endlich hin."
Wat 'n Driss.
Doch Danke dem 1. Teil, sonst hätte ich das Buch wohl nie gelesen.
Die Altersfreigabe dient wohl der frühzeitigen Abstumpfung. Armes Deutschland
weitere Infos zu diesem Film | 1 Forenbeitrag
06.07.2002
....hätte man mehr raus machen können, zumal ich Sandra recht gerne sehe.
Ein handwerklich ordentlicher Krimi, ohne Höhepunkte und ohne rechte Spannung. Die Charaktere werden auch garnicht erst näher beleuchtet oder gar vertieft, hätte auch n deutscher TV-Krimi seien können. Zumal es ja schon einen Köln-Tatort mit der gleichen Thematik schon vor Jahren gab.
Nettes KinoPlakat, irre führende WebSite...mehr hat der Film nicht zu bieten. Glatte sechs.
Kunst des Nicht-Wegschneidens
„Anna Zeit Land“ im Filmforum – Foyer 10/24
Restitution von Kolonialraubkunst
„Dahomey“ und „The Story of Ne Kuko“ im Filmforum – Foyer 10/24
„Die Geschichte ist jetzt unfassbar aktuell“
Regisseur Andreas Dresen über „In Liebe, Eure Hilde“ – Gespräch zum Film 10/24
Der Sieg des Glaubens
„Führer und Verführer“ im Kölner Odeon mit Regisseur Joachim Lang – Foyer 07/24
Lichtspiele mit Charme
Eröffnung der Ausstellung „Glückauf – Film ab!“ im Ruhr-Museum – Foyer 07/24
„Es geht um Geld, Gerechtigkeit und Gemeinschaft“
Regisseurin Natja Brunckhorst über „Zwei zu eins“ – Gespräch zum Film 07/24
Der Tod, der uns verbindet
NRW-Premiere von Eva Trobischs „Ivo“ – Foyer 06/24
„Wir erlebten ein Laboratorium für ein anderes Miteinander“
Carmen Eckhardt über „Lützerath – Gemeinsam für ein gutes Leben“ – Portrait 05/24
Wenn Kino Schule macht
Die Reihe Filmgeschichte(n) spürt Schulgeschichten auf – Festival 05/24
„Ich wollte die Geschichte dieser Mädchen unbedingt erzählen“
Karin de Miguel Wessendorf über „Kicken wie ein Mädchen“ – Portrait 04/24
Sichtbarkeit vor und hinter der Leinwand
Das IFFF fordert Gleichberechtigung in der Filmbranche – Festival 04/24
„Ich mag realistische Komödien lieber“
Josef Hader über „Andrea lässt sich scheiden“ – Roter Teppich 04/24
„Alles ist heute deutlich komplizierter geworden“
Julien Hervé über „Oh la la – Wer ahnt denn sowas?“ – Gespräch zum Film 03/24
„Kafka empfand für Dora eine große Bewunderung“
Henriette Confurius über „Die Herrlichkeit des Lebens“ – Roter Teppich 03/24
Bären für NRW-Filme?
21. NRW-Empfang im Rahmen der 74. Berlinale – Foyer 02/24
„Man kann Stellas Wandel gut nachvollziehen“
Jannis Niewöhner über „Stella. Ein Leben.“ – Roter Teppich 02/24
Hagen
Start: 17.10.2024
In Liebe, Eure Hilde
Start: 17.10.2024
Dahomey
Start: 24.10.2024
The Room Next Door
Start: 24.10.2024
Anora
Start: 31.10.2024
Des Teufels Bad
Start: 14.11.2024
Gladiator 2
Start: 14.11.2024
Konklave
Start: 21.11.2024
Emilia Pérez
Start: 28.11.2024