Von Hans-Christoph Zimmermann Gefeiert wird eigentlich schon seit Juni. Damals lud das Forum Freies...
Es ist erstaunlich, wie beständig Ballettdirektoren im Vergleich zu Theater- Intendanten sind. Zwei...
Die großen Damen des Jazz waren auch mal jung. Das kann aber niemand mehr wirklich aus Augenschein...
Popmusik als Virus – das ist nicht wirklich eine neue Idee. Aber sie ergibt doch immer wieder...
Von Olaf Weiden „Keiner schlafe“, so ermahnt der unbekannte Prinz das Volk in Puccinis „Turandot“, diesmal in der Oper Essen. Der Tenor singt nicht schlecht, und es schläft auch keiner im Publikum. Die Öhrchen sind gespitzt.
Natürlich, der Besuch der Ausstellung der Gemälde von Claude Monet ist ein Muss. Zu lange waren seine Bilder hier nicht mehr ausgestellt, zu bedeutend ist sein Beitrag zur Weltgeschichte der Malerei. Eindrucksvoll sind diese Werke ohnehin.
Der VfL Bochum kann seinen Teil dazu beitragen, dass die Fußballsaison 2010/2011 aus Pott-Sicht nahtlos an die sportlichen Ruhrfestspiele andockt. Am kommenden Sonntag geht es im Heimspiel gegen Duisburg um die Qualifikation für die Relegationsspiele.
Bayer Leverkusen läuft Gefahr, auch noch seinen Titel „Vizekusen“ zu verlieren. Ein Trainertausch vor dem letzten Spieltag wäre die Lösung...
Wenn sie mit ihrem ein wenig existentialistisch anmutenden Charisma ans Mikrofon tritt und mit ihrer unaufgeregt-eindringlichen Stimme ihre Songs interpretiert, dann fühlt man sich sofort in die Zeiten rauchgeschwängerter, schummriger Jazz-Keller zurückversetzt, in denen die Musik zum Lebenselexier wurde.
Das Alte Pfandhaus ist als Jazzbühne ein sehr ungewöhnlicher Ort. Es fängt damit an, dass es eigentlich keine Bühne gibt. Die einstige Versteigerungshalle gleicht einem Mini-Amphitheater, und das birgt auch die imposanteste Qualität dieser Spielstätte, von der Publikum und Künstler zu gleichen Teilen profitieren.
Lässiger Spott
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