Über 50 Jahre machen sie mittlerweile Rockmusik vom Feinsten und sind aus der deutschen Krautrock-Szene nicht mehr wegzudenken: die lebenden Legenden von „Guru Guru“. Die 1968 gegründete Band blickt auf eine herausragende Karriere zurück, von der über vierzig Tonträger und um die 3000 gespielte Konzerte auf der ganzen Welt zeugen. Trotz zahlloser Besetzungswechsel in der Band ist sich diese bis heute treu geblieben und bringt Anklänge von Frank Zappa oder auch Pink Floyd. Und trotz der langen Tradition arbeiten die Musiker rund um Schlagzeuger und Bandgründer Mani Neumeier ständig an neuen Ideen für ihren Sound.
Guru Guru | 19.11. 20 Uhr | Haus der Jugend Barmen | 0202 563 64 44
Hat Ihnen dieser Beitrag gefallen? Als unabhängiges und kostenloses Medium sind wir auf die Unterstützung unserer Leserinnen und Leser angewiesen. Wenn Sie uns und unsere Arbeit finanziell mit einem freiwilligen Betrag unterstützen möchten, dann erfahren Sie über den nebenstehenden Button mehr.
RockCongress Bochum
Das turock-Festival erstmals im Ruhr Congress – Musik 11/23
Zum Tanzen und Rumliegen
„Inseln“ in der Hafenschänke subrosa
Thees Uhlmann ist wieder da
Der frühere Tomte-Sänger spielt vor Album-Release beim Zeche Carl Open Air – Musik 08/19
Sprungbrett im Keller
Das Emergenza-Semifinale in der Matrix mobilisiert ein großes Publikum – Musik 03/15
Ruhrpottrock im Riff
Emergenza-Vorrunde lockt Rock- und Metalfans ins Riff – Musik 03/15
Von Bochum in die Welt
Vorrunde des internationalen Band-Festivals Emergenza im Riff
Düstere Klänge, fröhliche Gesichter
Epica mit prominenter Unterstützung in der Zeche Bochum – Musik 01/15
Ein kleiner Schritt zur großen Bühne
Ein weiterer Finalist für den S-Clubraum Contest steht fest – Musik 11/14
Halbfinale in der Recklinghäuser Rockszene
Beim S-Clubraum-Contest in Herten rocken sechs Bands um den Einzug ins Finale
Tanzende Seelen
„Dips“ am Opernhaus Dortmund – Tanz an der Ruhr 02/25
„Eine Frau, die förmlich im Leid implodiert“
Regisseurin Elisabeth Stöppler über „Lady Macbeth von Mzensk“ in Düsseldorf – Interview 02/25
Modelle für die Zukunft
Walter Pichler und Friedrich Kiesler in Krefeld – Kunst in NRW 02/25
Forschen für den Frieden
Teil 1: Lokale Initiativen – Theorie und Praxis des Völker- und Menschenrechts an der Ruhr-Universität Bochum
„Die perfekte Festung ist das perfekte Gefängnis“
Ulrich Greb inszeniert Franz Kafkas „Der Bau“ am Schlosstheater Moers – Premiere 02/25
Utopie von Licht und Liebe
„Jolanthe“ und „Der Feuervogel“ in Hagen – Oper in NRW 02/25
Gewebt, geknüpft, umwickelt
Sheila Hicks in Bottrop – Ruhrkunst 02/25
Wenn Parteien etwas ändern würden …
Welche Lüge bekommt meine Stimme? – Glosse
Schrecklich komisch
Tove Ditlevsens Roman „Vilhelms Zimmer“ – Textwelten 02/25
„Jeder Krieg kann verhindert werden“
Teil 1: Interview – Politologe Andreas Hasenclever über Wege zum Frieden
Überraschungen vorprogrammiert
Das Urbäng Festival 2025 in Köln – Tanz in NRW 02/25
Wem gehört Anne Frank?
„Immer wenn ich dieses Lied höre“ von Lola Lafon – Literatur 02/25
Opferbereit gegen das System
Dokumentarfilm „Algier – Hauptstadt der Revolutionäre“ im Essener KWI – Film 02/25
Große Stars und die nächste Generation
Zum Programm des Klavierfestivals Ruhr – Festival 02/25
Mitregieren per Zufall
Wie Bürger:innenräte die irische Demokratie fit halten – Europa-Vorbild Irland
„Sie hatte ihren eigenen Blick auf die Arbeitswelt“
Fotohistorikerin Stefanie Grebe über die Ausstellung zu Ruth Hallensleben in Essen – Sammlung 02/25