Dead End
USA, Frankreich 2003, Laufzeit: 85 Min.
Regie: Jean-Baptiste Andrea, Fabrice Canepa
Darsteller: Ray Wise, Alexandra Holden, Lin Shaye, Mick Cain
Die ewas andere Weihnachtsgeschichte
Kinokeule (541), 07.03.2005
Ein kleiner, billiger Horrorfilm mit Ray Wise, der schon damals Laura Palmer auf dem Gewissen hatte.
Eine Kleinfamilie auf dem Weg zum Weihnachtsessen. Sie fahren auf einer geraden Straße und kommen doch nicht voran. Bei jedem Stopp wird einer aus der Familie von einer geheimnisvollen Frau in Weiß getötet.
Ob es an einer mangelhaften Synchronisation liegt, dass diese Familie so unsäglich blöd miteinander kommuniziert? Die Story verzichtet weitgehend auf Logik und die Fragen des Zuschauers werden am Ende nicht beantwortet. Schauspieler aus der dritten Reihe agieren so vor sich hin und verfluchten wahrscheinlich innerlich das total vermurkste Drehbuch.
Trotzdem eine wirklich erwähnenswerte Szene: Die Ehefrau fällt irgendwann bei voller Fahrt aus dem Auto, weil sie draußen „Engel“ gesehen hat. Dabei verliert sie die rückseitige Hälfte ihres Schädels und verschafft sich durch eigenhändige Stimulierung des präfrontalen Cortexes den lang ersehnten Orgasmus. Sorry, aber ich habe mir das nicht ausgedacht (2 Sterne).
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