Als Kind hört man oft genug den Satz: „So was tut man nicht“. Verhaltensvorschriften finden sich zwar nicht in Gesetzesbüchern. Ihre Verletzung wird dennoch meistens sanktioniert: Sei es durch Ausgrenzung, Missachtung oder Verspottung. Über Sinn und Unsinn dieser Regeln möchte sich der Hamburger Performancekünstler Christopher Weymann gemeinsam mit Kindern im Alter von 10 bis 14 Jahren in einem Workshop Gedanken machen. Am Beispiel bekannter Regelbrecher wie Yoko Ono und durch das Gestalten eigener Performances soll der Umgang mit und das Übertreten von ungeschriebenen Gesetzen erkundet werden.
Regeln brechen für Kinder und andere Expert:innen (Performance Workshop) | Mo 18. - Fr 22.10. je 10 Uhr | Ringlokschuppen Mülheim | 0208 99 31 60
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