Ein Blick auf zwei weit entfernte Städte – Bochum und Detroit – vor denen nach dem Weggang der Autoindustrie gigantische Herausforderungen liegen. Die Industrie verschwindet, was bleibt sind die Menschen. Am Ende steht eine Reise in die Herzen der Bewohner beider Städte, die nach dem Ende des Industriezeitalters auf der Suche nach einer neuen Identität sind. Was sie trotz aller Unterschiede eint, ist das Verlangen nach einem würdevollen und glücklichen Leben – mit Filmgespräch in Anwesenheit der Regisseur:innen im Rahmen des Dokumentarfilmfestivals „Stranger than Fiction“.
We are all Detroit I Sa 29.1., 17 Uhr I Endstation Kino Bochum | 0234 687 16 20
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Vorurteilsfrei in die Augen
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Mit Blick fürs Besondere
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Tanzen, Schwitzen, Lächeln
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Kabarett, Cochem-Style
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Hannibal, ungeschönt
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Baum der Heilung
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Verlustschmerz verstehen
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Künstler der Superlative
Trompetenstar Wynton Marsalis in der Essener Philhamonie – Improvisierte Musik in NRW 03/25
Besuch aus Schweden
Nina Stemme singt Mahlers „Kindertotenlieder“ in Köln – Klassik am Rhein 03/25
Gewinnen um jeden Preis?
„Alle spielen“ im Studio des Dortmunder Theaters – Prolog 03/25
Die Geheimnisse bleiben
Axel Hütte im Bahnhof Rolandseck – Kunst in NRW 03/25
Erinnern im ehemaligen Arbeitslager
Teil 1: Lokale Initiativen – Die Initiative Gedenkort Bochum-Bergen
Tanzen bis zum Umfallen
46. Duisburger Akzente – Festival 03/25
Cool – cooler – Aal
„Egal, sagt Aal“ von Julia Regett – Vorlesung 03/25