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Rudolfff
Foto: Pascal Hesse

„Ich bin komplett raus aus dem System“

27. November 2019

Aussteiger Rudolfff über das Leben auf der Straße

trailer: Es ist kalt draußen, es regnet, dazu der Wind und die Menschen, die vorbeilaufen und ihre Blicke abwenden – von Ihnen. Sie leben auf der Straße. Wie kam es dazu?

Rudolfff: Lieber Du statt Sie; ich bin Rudolff mit drei f. Unter diesem Namen kennt man mich: in Essen, Münster, Köln und Düsseldorf. Auch auf der Kö, da bin ich oft unterwegs. Ich habe mich selbstbestimmt für ein Leben ohne Zwänge entschieden. Seit dem Sommer 2013 habe ich keine eigene Wohnung mehr und schlag mich so ganz gut durch. Wie es dazu kam? Das hat sich nach und nach entwickelt. Hier und da lief etwas schief in einem Umfeld und im Familienkreis. Immer mehr ging mir gegen den Strich – das Ringen nach Prestige, der Materialismus. Mit 23 bin ich zuhause ausgezogen, hab mir eine Ein-Zimmer-Wohnung eingerichtet. Zwei Jahre hatte ich die. Dann habe ich alles gekündigt: die Wohnung, mein Konto bei der Bank, Versicherungen und diesen ganzen Vorsorgekram, den mir die Bank damals aufgeschwatzt hat. Wenn man zur Bank geht, und sagt, man möchte gerne sein Konto und alles andere kündigen, bekommt man ganz schnell den Filialleiter vorgesetzt. Der hat sich erst zufriedengegeben, als ich meinte: ‚Ich bin jetzt bei ´ner anderen Bank.’ Das stimmte natürlich nicht, aber es war das einzige Argument was gewirkt hat. Nur so wurde ich ihn los – und mit ihm mein Konto. Fertig!

Ein radikaler Schritt. Wie war die erste Zeit ohne Wohnung? Wo hast Du geschlafen, geduscht, wo die Zeit verbracht?

Ich war mir der Situation, in die ich mich begebe, sehr bewusst. Für mich war klar: ich mache jetzt mal was Anderes, ziehe los und gucke was passiert, ganz ohne Ziel, ganz ohne Zwang. Ich habe meine Habe auf den Inhalt eines Seesacks reduziert, alles andere verkauft oder eingebunkert – da wo es möglich war, zum Beispiel bei Freunden. Das war eine riesige Erleichterung: es gab für mich keinen finanziellen, familiären und gesellschaftlichen Druck mehr. Alles das ist von mir abgefallen. Die ersten zwei, drei Wochen habe ich nicht geduscht. Ich habe mir ein Ticket für den Zug nach Amsterdam gekauft. Dafür hat das Geld noch gereicht. Dort habe ich ein bisschen rumgelungert, bin umhergestrichen, dann bis zur Nordsee gelaufen, dann wieder nach Amsterdam und weiter bis nach Belgien – alles zu Fuß. Kurz vor Belgien hab’ ich dann den Zug nach Antwerpen genommen, war in Südfrankreich und bin über Aachen zurück nach Deutschland gekommen. Das alles hat nicht länger als ein paar Wochen gedauert – Wochen der Freiheit. Von Aachen ging es dann weiter über Köln und Düsseldorf nach Essen und Münster. Münster, das wollte ich immer schon mal hin. Die Stadt kannte ich nur aus dem Tatort – den schaue ich heute immer noch oft, übers Internet im Internetcafé. In Essen bin ich jetzt schon sehr lange, etwa seit Juli. Das ist eigentlich eher untypisch für mich. In Münster habe ich es mir sehr mit jemandem verscherzt, mit einer Frau. Da schaue ich die nächste Zeit erstmal nicht vorbei.

Einfach ist das Leben auf der Straße sicher nicht – und auch gefährlich, oder? Und wenn Du krank wirst, was dann?

2012 war ich das letzte Mal beim Arzt. Das Leben draußen härtet ab. Wenn ich wirklich mal krank, erkältet bin, muss ich da durch. Aber habe ich meine Tipps und Tricks: Omis Hausmittelchen. Ich trinke zum Beispiel Zitronensaft pur oder gieße mir damit einen Tee auf. Teewasser gibt es ja überall. Ich habe keine Krankenversicherung mehr, keine Postanschrift, kein Konto. Ich bin komplett raus aus dem System. Und das ist auch gut so. Ich lasse mein Leben einfach passieren, mich von meinem Bauchgefühl leiten. In Punkto Versicherung, ist mein Verstand meine Versicherung. Wenn ich Ängsten Raum gebe, zieht das Ungewolltes an, dass dann passiert. Daher mache ich mir darüber keine Gedanken. Und mir geht es gut. Duschen kann ich in jedem städtischen Hallenbad: das kostet zwei, drei Euro und ist für mich erschwinglich. Bis jetzt hat sich da nie jemand beschwert. Meine Wäsche wasche ich im Waschsalon. Natürlich geht zwischendurch auch mal was schief. Als ich nachts im Schlosspark in Brüssel auf einer Bank geschlafen habe, hat man mir meinen Rucksack geklaut. Das war echt mies. Ich habe überall danach gesucht; bei den Gestalten, die sich am Hinterausgang am Brüsseler Hauptbahnhof tummeln, habe ich ihn dann gefunden. Das wichtigste war noch da. Wenn ich nachts im Schlafsack liege, habe ich meist meine Schuhe an – wenn mal plötzlich etwas passiert und ich schnell weg muss. Man lernt aus den Erfahrungen, die man auf der Straße macht. Ich bereue meinen Schritt von damals absolut nicht. Ich habe während meiner Reise erkannt, dass Reue nichts bringt. Egal was ich getan habe, ob falsch oder richtig, ich nehme es so hin. Ich kann es nicht rückgängig machen. Ich lebe mein Leben und genieße jeden Tag aufs Neue.

Du hast dein Abitur gemacht. Hast Du auch etwas gelernt, nach der Schule gearbeitet? Oder ist dir Arbeit fremd?

Mein Abi hab’ ich 2008 gemacht, war danach Aushilfskellner und Barmann in der Gastro. Für diese Tätigkeiten ist keine Ausbildung notwendig; reines Anlernen und Funktionieren reicht völlig aus: wie in so vielen Jobs. Karriere machen war nie mein Ding. Ich habe nie bedacht, ob ich so etwas möchte oder nicht, ob ich arbeiten möchte oder nicht. Mich treiben lassen, das war mein Antrieb. Ich lerne doch jeden Tag dazu. Der ganze Tag ist für mich ein Studium – ein Selbststudium, bei dem ich Studien meines Umfelds betreibe. Teilweise ist das echt spannend: man guckt sich an, wie sich die Leute bewegen, wie die Gesichter ausschauen, wie ihre Gesichtsausdrücke sind. Viele lassen sich optisch und charakterlich, wenn man mit ihnen ins Gespräch kommt, in Schubladen stecken. Ich mag keine Schubladen. Zwischendurch helfe ich Freunden und Bekannten – zum Beispiel beim Umzug oder im Garten. Ich hab’ zum Beispiel Bekannte, die sich neulich ein Haus gekauft haben. Für sie habe ich den Vorgarten gepflastert und beim Bad geholfen. Das hat mir Kost und Logis eingebracht.

Du bist bisher viel rumgekommen. Sechs Jahre auf der Straße, das ist eine lange Zeit. Wie waren sie, die Orte und Menschen, die Du kennengelernt hast?

In Köln hab’ ich, wie in Münster, eine Bekanntschaft gemacht. In Essen verbringe ich die Zeit nachts oft mit einer Frau; sie hat eine Wohnung. Wir machen halt das, was Männer und Frauen so machen. Düsseldorf ist eine entspannte Stadt. Da bin ich oft auf der Kö unterwegs. Vor einem Designerladen habe ich einen ganz guten Platz gefunden, bis mich der Manager, einer mit Rollkoffer, Anzug und Krawatte, vertreiben wollte und mir mit einer Anzeige gedroht hat. Sein Hausrecht gelte bis einen Meter vor dem Laden. Ich hab’ mich dann einen Meter weiter zur Seite gesetzt, vor einen anderen Laden. Da hatte er nichts gegen. Der Platz ist gut; da kommt immer was zusammen in meinem Hut. Dortmund hingegen ist schrecklich. Die Obdachlosenszene ist da extrem. Wenn man sich an einen Platz setzt, wo sonst jemand anderes sitzt, kommt es schnell zu Aggressivität. Essen mag ich hingegen, hier ist richtig Halligalli, multikulti Halligalli. Ich sitze gerne auf der Limbecker Straße, der Haupteinkaufstraße in der Innenstadt. Da hat keiner etwas gegen mich. Die Mitarbeiter von TKmaxx grüßen manchmal; die Ladendetektive kennen mich. Und ich sie. Sie stehen oft draußen und beobachten den Eingang und die Menschen, die rein und rausgehen. Aber in Essen gibt es auch Probleme: viele aus dem Ostblock, aus Rumänien und Bulgarien betteln in der Innenstadt. Das sind keine Familien, das sind kriminelle Banden. Sie lügen und betrügen. Auch von der Obdachlosenszene halte ich mich fern. Sie haben oft schwere psychische Probleme, betteln um Geld und investieren es sofort in Alkohol, in Kokain, Heroin und andere harte Drogen. Manche sitzen schon morgens mit der Flasche da. Sie sind der Abhängigkeit verfallen. Ich trinke nicht. Ich drehe nur Zigaretten – das ist so ein Gesellschaftsding. Wenn ich alleine bin, ist das Drehen wie eine Meditation für mich. Rauchen hält mich vom Kokain, Heroin und Alkohol ab – und irgendwie auch davon durchzudrehen. In meiner Freizeit rolle ich alleine oder mit Bekannten gerne mit meinem Longboard – ich nenn’s schlicht Rollbrett – durch die Gegend. Sonntags gehe ich gerne ins Kino, das kostet nicht. Die Freikirche ICF lädt da immer ein. Neben Predigt und Lobpreisung gibt’s immer Standup-Musik und Kaffee. Und auf Kaffee steh’ ich!

Du bist wertvoll“ steht auf dem braunen Pappschild, das Du hinter Deinen Hut geklemmt hast, mit dem Du Geld sammelst. Warum nicht „ich habe Hunger“ oder „eine Spende bitte“?

Ich würde nie etwas Negatives auf das Schild schreiben, nur Positives. Ich will die Leute zum Denken anregen und sie erfreuen. Oft lächeln sie im Vorbei gehen. Das kann schöner sein als mancher Betrag, den sie mir in den Hut werfen. Ich habe verschiedene Sprüche: „Nobody is perfect“ zum Beispiel. Da stimmen viele zu; das ist eine Floskel, die jeder kennt. Oder: „Du bist wundervoll“. Wer mir etwas in den Hut wirft, das ist immer unterschiedlich. Es kommt nicht auf die soziale Schicht an, der sie angehören. Es kommt immer auf den einzelnen Menschen an und die Situation, in der er sich gerade befindet. Mir hat auch schon mal ein Clan-Mitglied 50 Cent in den Hut geworfen, weil er das einzige Zwei-Euro-Stück in seiner Tasche noch fürs Parkhaus brauchte. In der anderen Hand hatte er ein dickes Bündel mit 500-Euro-Scheinen. Ich will gar nicht wissen, woher das Geld stammt. Mein Tagewerk, das Sitzen in der Fußgängerzone, das Sammeln mit meinem Hut, ist meine einzige Geldquelle. Hungern musste ich noch nie. An guten Tagen kommt mehr zusammen, wenn es mal ganz schlecht kommt nichts. Wenn mir jemand einen Cent in den Hut wirft, ist das für mich schon ein Gewinn! Ich denke immer positiv, auch wenn es manchmal schwierig ist. Ich hatte mal ein Highlight auf der Kö in Düsseldorf, das war, als ich mir geraden den großen Zeh gebrochen hatte und nicht so gut drauf war: Ich hatte rund 15 Euro gesammelt, da warf mir ein Mann etwas in den Hut. Es hat nicht geklimpert; ich hab’ nicht sofort nachgeschaut. Der nächste Mann, der vorbei kam, schaute mit großen Augen in meinen Hut. Denn darin lagen zwei 50-Euro-Scheine, klein gefaltet zu einem Quadrat. Ich hab’ aber auch schon mal von einem Wohnungslosen gehört, der 300 Euro bekommen haben soll. Er hat es aber sofort für Drogen verballert und das allen erzählt und geprahlt. Das ärgert mich immens! Mit solchen Leuten will ich nichts zu tun haben.

Wie ist denn die Spendenbereitschaft der Menschen insgesamt gegenüber Wohnungslosen und hat sie sich in den vergangenen Jahren verändert?

Früher waren die Leute, die mir Geld in den Hut geworfen haben, insgesamt aufgeschlossener. Das hat abgenommen, vielleicht auch wegen der kriminellen osteuropäischen Banden, die zuweilen ziemlich aggressiv betteln können. Ich habe mit ihnen keine Probleme, gehe ihnen aber aus dem Weg. Denn die Stadt gehört allen, sowohl den Einwohnern als auch den Besuchern. Ich will niemandem irgendetwas wegnehmen – nur bei Betrügern, da gehe ich aktiver vor und mische mich schon mal ein. Da ist zum Beispiel einer in Essen, der spielt gerne den Muskelmann. Er tut auf Moslem, trägt einen Bart und zieht seine Show ab. Er ist ein Schauspieler, der den Leuten das Geld aus der Tasche ziehen will. Und viele, die in der Stadt betteln – ob in Essen oder anderswo – leben gar nicht auf der Straße. Sie bessern durchs Betteln ihr Hartz IV auf und finanzieren hauptsächlich ihren Drogen- und Alkoholkonsum damit. Das ist Betrug, das ärgert mich! Sie bescheren echten Wohnungslosen wie mir einen zweifelhaften Ruf.

Es wird davon ausgegangen, dass ein Viertel der Wohnungslosen auf der Straße lebt. Andere kommen in Zelten, Abrisshäusern oder Notunterkünften unter. Der größte Teil soll hingegen bei Freunden oder Bekannten leben, in Pensionen oder Wohnheimen. Wie ist das bei Dir?

Anfangs habe ich immer draußen übernachtet, bei gutem Wetter auf Parkbänken oder an abgelegenen Orten, etwa im Park. Mir sind dann vor allem Parkhäuser ins Auge gefallen, wo nachts kaum jemand vorbeischaut. Manchmal entdeckt mich einer der Pförtner – das kann gut enden, oder er wirft mich raus. Wenn ich im Parkhaus schlafe, dann nicht mehr in den Treppenhäusern. Die sind zwar ruhig, trocken und windstill, aber da treiben sich oft Junkies rum, schniefen und spritzen sich irgendwelches Zeug. Ich schlafe lieber direkt auf dem Parkdeck. Da ist es ab 11 Uhr dunkel und man lässt mich in Ruhe. In eine Notunterkunft bin ich hingegen noch nie gegangen. Ich finde es gut, dass es so etwas gibt, würde aber selbst nie dahin gehen. Man hört immer wieder, dass dort geklaut wird und es zu gewalttätigen Auseinandersetzungen kommt. Beides ist nicht mein Ding. Im Winter übernachte ich oftmals auch knallhart draußen. Ich habe einen guten Schlafsack, da passt das schon. Er ist mir zugeflogen, wie so viele Sachen: mein Smartphone, Kleidung, alle möglichen Dinge. Freunde und Bekannte geben mir das und Leute, die an meinem Hut vorbeikommen. Sie fragen, ob ich etwas benötige, gehen einkaufen und bringen mir das dann vorbei. Es gibt viele gute Menschen.

Du hattest mal eine eigene Wohnung. Vermisst Du manchmal das Leben mit einem festen Dach über dem Kopf?

Ich will nicht vom Amt leben; das erachte ich als nicht notwendig. Außerdem habe ich auch gar keine Dokumente mehr. Die sind längst abgelaufen und ich habe sie irgendwo deponiert. Ich kann mich also gar nicht mehr ausweisen. Es herrscht ja auch keine Mitführungspflicht. Und wenn mich mal ein Polizist oder sonst wer fragt: In jeder Stadt gibt’s ´ne Bahnhofstraße. Auf der anderen Seite zwinge ich niemanden, mir Geld in den Hut zu werfen. Wenn ich mal richtig schlechte Zeiten habe, weiß ich, wo ich hinkann. Ein ÖPNV-Ticket entfernt habe ich vier, fünf Leute, bei denen ich schlafen kann – auch mal für ein paar Tage oder eine Woche. Ich habe auch schon Einladungen ausgeschlagen von Leuten, die mir unsympathisch sind. Es gibt viele die mir raten: Geh’ doch zum Amt. Aber das würde mich einschränken in meiner Freiheit. Ich müsste an einem Ort verweilen; selbst wenn ich nur eine Adresse habe und sonst nicht wohne – es würde mich einengen. Tiny Houses, also kleine Holzhäuschen für Wohnungslose in der Stadt finde ich cool. So was zu nutzen, solange ich in einer Stadt bin, wäre klasse. Aber es gibt sie noch zu selten. Ich für meinen Teil möchte nicht zurück in mein altes Leben, in eine feste eigene Wohnung. Das ist für mich eine ganz bewusste Entscheidung. Bei anderen ist es der Stolz, der sie davon abhält Sozialleistungen anzunehmen oder in eine Wohnung zu ziehen, die der Staat bezahlt. Jeder auf der Straße tickt da anders. Und ich mach halt mein Ding.


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Interview: Pascal Hesse

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