Welches kleine bisschen Glück bleibt noch unter dem Strich bei diesem gesamten Strampel-Wettbewerb-Geier? Eine Glosse über Wühlmäuse, die Generation Arbeit, Anfänge und Enden.
Langeweile scheint dieser Tage out zu sein. Dennoch traut sich kaum noch jemand wirklich hinaus. Über eine Generation, die kaum zu leben scheint und aus dem Nichts überreizt ist.
Achtung! Proud Boys scheinen ihre Umwelt in durchgeknallter Montur zu attackieren. Zeit für eine Zeitenwende?
Warum kostet ein Kunstdruck der Mona Lisa 12,95 Euro, das Original ist aber nicht nur kleiner, sondern auch unbezahlbar? Hat es noch einen Sinn, ins Museum zu gehen, wenn all die Schätze, die vor 100 Jahren in Europa angehäuft wurden, zurück in die alten Kolonien gebracht werden?
Dass Frauen aufgrund ihrer jahrelangen, massiven Unterdrückung keine Rache am Mann begingen, sollte man als Glücksfall betrachten.
Zwischen Demokratie und sogenannten Meinungsführerinnen, die für ihre Anmut zugrunde gehen. In ihrer Vielschichtigkeit spaltet die digitale Welt die Gemüter.
Der Mensch erfindet permanent neue Dinge. Schade nur, dass er nicht weiß, wohin mit all den Verpackungsbergen. Das Ergebnis: verbranntes Gut und Müll, soweit das Auge reicht.
Jung und unbeschwert? Dieses Klischee scheint sich schon lange aufgrund des Klimawandels und der sich vergrößernden Arm-Reich-Schere nicht mehr zu bestätigen.
Mit ihren nachhaltigen Energien scheinen die Grünen sich den Klimazielen anzunähern. Laut dem Ministerium für Wirtschaft und Energie stieg der Anteil an umweltverträglichem Strom von 6 Prozent im Jahr 2000 auf ganze 46 Prozent im Jahr 2020. Dennoch wirft das Windrädchen Fragen auf.
Zugegeben: Die Geschichte des deutschen Selbstverständnisses ist keine märchenhafte aus dem Bilderbuch: Wer will schon Deutscher sein – und wie? Schwierige Fragen.
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Systemabsturz
Im Teufelskreis ungesunder Arbeit und Beziehungen – Glosse
Statische Unruhe
Digital verseucht – Glosse
Sparkapsel
Stolze Männer (voran!) - Glosse
Pardon, wie wichtig ist Ihnen Aura?
Eine absurde Glosse über museale Raubkunst und Walter Benjamin
Äff den Mann nach
Zur Gleichberechtigung in kleinsten Schritten – Glosse
Schweißlos vernetzt
Demokratie und Überforderung im World Wide Web – Glosse
Plastik-Perversion
Die verheerenden Auswirkungen des Plastikproblems – Glosse
Geliehene Jugend
Meine WG, meine drei Nebenjobs, mein Gebrauchtfahrrad – Glosse
Vom Winde versorgt
Nachhaltige Energien im Diskurs – Glosse
Teutonisches Kopfnicken
Auf der Suche nach einer Identität zwischen Verbrechen und Klischees – Glosse
Der Marktplatz der Religionen
Vom Mit- und Durcheinander der Religionen – Glosse
Digitaler Segen
Von wegen harmlose Katzenvideos – Glosse
Die große, alte Seltene Erde
Die Mächtigste von uns allen ist unser Planet. Und seine Rache wird grausam sein – Glosse
Mord im Dunkeln
Lasst Tote sprechen – Glosse
Aus Sicht des Betroffenen
Was kein Schmerz aushält – Glosse
Von Bäumen und Bräuten
Der moralische Wankelmut der Menschen – Glosse
Auf der Firmenfeier von Deutschland
Wo Kritik an den Medien auf diverse Betrachtungsweisen stößt – Glosse
Demokratie heißt Wahlfreiheit. Kapitalismus auch
Wenn Zukunftsvisionen sauer aufstoßen – Glosse
Fünf Welten, ein Virus
Warum es auf den Standpunkt ankommt – Glosse
Die Zeit der hirnfressenden Besserwisser
Bald in einem Krankenhaus in Ihrer Nähe? – Glosse
Erschreckende Eruption der Egos und Emotionen
Meinungen mit Fäusten vertreten, nicht mit Argumenten
Frauen gegen Männer?
Zwischen Feminismus und Antifeminismus – Glosse
Das „Expanded Universe“ der Sinneswahrnehmung – Glosse
Mehr Freude dank mehr Sinnen
Unbequeme Stellung
Trost vom Tod
Traumhaft
Innenansichten einer Wohnung