Ausgangspunkt dieses Ausstellungsprojekts ist die engagierte Recherche des Architekten Martin Maleschka (*1982 Eisenhüttenstadt). Seit 2005 fährt er gezielt durch die ehemalige DDR und dokumentiert und fotografiert die Kunstwerke an Gebäuden und in ihrem Kontext (Wandmalerei, Reliefs etc.). Oft sind die Gebäude vom Zerfall bedroht, oder die Kunst geht durch Modernisierung an ihnen verloren. Ursprünglich handelte es sich um staatlich geförderte Auftragskunst, die der Verschönerung und politischen Indoktrinierung diente und von den herausragenden Künstlern der DDR verwirklicht wurde.
Info: 0208 455 41 38
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Die Schere des Dada
Symposium zu Hannah Höch in Mülheim – das Besondere 12/16
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Die ersten Jahre
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Überleben in kriegerischen Zeiten
„Das große Heft“ am Bochumer Schauspielhaus
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Kult-Doppelprogramm
Mother Tongue + Werewolf Etiquette im Piano in Dortmund
Kämpfer & Mahner
Ilko-Sascha Kowalczuk im HMKV in Dortmund
4 Wochen Jazzsause
32. Jazztage Dortmund
Wenn Wale fliegen
Adolf Winkelmann auf dem U
Radikale Gedanken
21. Literaturdistrikt in Essen
Körper-Geschichten
„Glitch Witch“ bei PACT Zollverein in Essen
Romantik der Einsamkeit
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Jenseits aller Schubladen
Derya Yıldırım in der Zeche Carl in Essen
Gemeinsam zusammen
Noortje Palmers im Osthaus Museum in Hagen