Es gibt 17 Beiträge von govrim
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28.03.2025
Die sich in den Vordergrund drängenden Klänge der künstlichen Töne. Nicht zu ertragen, ganze anderthalb Stunden, ohne Unterbrechung, eine Tortur!
Die kitschige, Story, lächerlich unehrlich.
Die unsäglichen Katzenaugen mit immer gleichen Betroffenheit auslösen sollender Animation.
Ein Machwerk der Peinlichkeit.
Käme der Film nicht aus Europa, kein Hahn würde danach krähen!
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25.01.2024
So ein Schmarrn! 140 Minuten inklusive 5 Minuten Abspann ohne eine Möglichkeit, in die Personen einzusteigen. 135 Minuten Versatzstücke von Menschen aneinandereihen. Das ist ein von KI erstelltes Panoptikum vermeintlicher Vorstellungen davon wie etwas sein soll. Wie gesagt, ein Schmarrn!!!
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28.12.2023
Dieser Film ist was Dramaturgie, Schnitt und Ton betrifft eine Tortur. Ich kann nicht raten, sich das anzutuen. Vielleicht besser eine Biographie lesen.
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22.12.2023
Einfach beobachten, mitleben, in einer riesigen Stadt die Details sehen, Schönheit entdecken, sich fokussieren auf das Jetzt.
Ja, es gäbe auch eine nicht so schöne Geschichte zu erzählen, nur hier steht die Liebe zum Jetzt im Mittelpunkt und das Geschenk von Wim Wenders an uns dürfen wir tief einsaugen und genießen.
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04.11.2022
Der Regisseur berauscht sich an seinen Ideen. Er wiederholt die Fisheyeoptik unnötig oft, suggeriert damit einen Kontrast zwischen der dargestellten Zeit und heute. Das ist alles so künstlich bemüht. Die Echtheit der Geschichte wird abgelehnt. Ich habe mich während der zwei Stunden nicht wohl gefühlt. Die politische Intention ist klar, die destruktiven, faschistischen Energien sind da. Bekämpft sie.
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02.08.2019
Teil 1, wie angekündigt, ein B-Movie-Konzept. Ok, geht in 5 Minuten, dauert aber 80. Wer's mag...
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27.07.2019
Beatleslieder stimmen positiv und machen Spaß. Ein schönes Fundament für einen eher belanglosen Film. Aber, hey, wir wollen angenehm unterhalten werden und das passiert hier.
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27.07.2019
Dieses traurige Spätwerk strotzt vor Langeweile. Die vielen Kritiker, die diese Schande hochjubeln, scheinen einen anderen Film gesehen zu haben. Zwei Stunden Tortur!
Warum bloß hat sich dafür ein Verleih gefunden?
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28.03.2019
Passt alles: Schauspieler, Szenenrhythmus, Musik, Story, Farben, Abwechslung der Innen- und Aussenaufnahmen.
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03.08.2010
Menschlichkeit, der würdige Umgang untereinander und Offenheit für Wendungen im Leben scheinen mir die wesentlichen Aussagen dieses Films zu sein. Zwei Stunden gute Stimmung, nicht platt sondern gespeist aus Lebenserfahrung und "sich nicht so wichtig nehmen". Ich habe die untertitelte Fassung im Metropolis genossen.
„Stromberg hat Relevanz für die heutige Zeit“
Ralf Husmann über „Stromberg – Wieder alles wie immer“ – Gespräch zum Film 12/25
Land ohne Kino-Geschichte
Geschlossene Zeitungsarchive verhindern eine umfassende lokale Kinoforschung – Vorspann 12/25
Grenzenlos
10. European Arthouse Cinema Day – Festival 11/25
Mit dem Rotstift ans Kino
Förderkürzungen bedrohen die Filmfestivals im Ruhrgebiet – Vorspann 11/25
Die jüngste Tochter
Start: 25.12.2025
Der Fremde
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Ein einfacher Unfall
Start: 8.1.2026
Hamnet
Start: 15.1.2026
Extrawurst
Start: 15.1.2026
Silent Friend
Start: 22.1.2026
Father Mother Sister Brother
Start: 26.2.2026
Marty Supreme
Start: 26.2.2026
The Bride! – Es lebe die Braut
Start: 5.3.2026
Nouvelle Vague
Start: 12.3.2026
La Grazia
Start: 19.3.2026
„Ich wollte mich auf eine Suche nach Kafka begeben“
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A Useful Ghost
Start: 26.3.2026
Alpha
Start: 2.4.2026
Der Meister des Filmplakats
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The Odyssey
Start: 16.7.2026
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Fritz Bauer Forum Bochum: Unlimited Hope Film Festival mit Human Rights Film Awards – Festival 09/25
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Eröffnung Unlimited Hope Filmfestival im Bochumer Fritz-Bauer-Forum – Festival 09/25
„Es ist vertraut, aber dennoch spannend“
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Das 2. Unlimited-Hope-Filmfestival in Bochum und Dortmund – Festival 09/25
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