Die Kulturwissenschaftlerin Eva Busch ist Mitinitatorin des „atelier automatique“. Einer autonomen Ateliergemeinschaft mit queerfeministischer Agenda, die einen Co-Working-Space und Ausstellungsraums über feministische Aktivitäten in der Geschichte des Ruhrgebiet und deren aktuelle Aufarbeitung ins Leben riefen. In diesem Arbeits- und Ausstellungsraum realisierte sie zusammen mit der Performance-Künstlerin Julia Nitschke 2019 das künstlerische Archivprojekt „Emanzenexpress_gemeinsam sind wir gemeiner“. Eine Memory Station über Beispiele feministischer Kämpfe der 1980er- und 90er-Jahre in Bochum. Nun spricht sie im Märkischen Museum über die Möglichkeiten des (Um-)Schreibens von Geschichte.
Feministische Bewegungen | 21.1. 18.30 Uhr | Märkisches Museum Witten | www.kulturforum-witten.de/maerkischesmuseumwitten/
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