Wenn das Osthaus Museum wieder öffnet, dann sieht man dort in der Oberen Galerie Ameisen. Überlebensgroß und scheinbar krabbelnd ertasten sie die Ausstellungsräume als Lebenswelt und bewohnen eigene Stollen. Vielleicht erobert sich die Natur, nachdem die Menschen lange weg waren, den ihr zustehenden Raum zurück. Aber sie könnten auch das Resultat wissenschaftlicher Experimente sein, die aus dem Ruder geraten sind – all das passt zur aktuellen Pandemie. Zudem zeigt der 1963 geborene Künstler aus China Malereien von Bäumen, die auf der Website des Museums noch nicht zu sehen sind. Einstweilen sehr gut online präsentiert und kommentiert ist dort die international beachtete Museumssammlung zum Deutschen Expressionismus.
Chen Zhiguang: Magische Räume| vorauss. bis 13.6. | Osthaus Museum Hagen | Di-So 12-18 Uhr | Osthausmuseum
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Vom Laufen und Stehen
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„Dimensionen, wie man sie bei uns nicht findet“
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Assadour im Osthaus Museum in Hagen
– kunst & gut 04/22
Natur in Unruhe
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Überleben in kriegerischen Zeiten
„Das große Heft“ am Bochumer Schauspielhaus
Schweben im November
Almost Twins in der Goldkante in Bochum
Party mit Dreifachsprung
Neue Show am Varieté et cetera in Bochum
Eine Kunst Namens Fluxus
„How we met“ im Kunstmuseum Bochum
Kult-Doppelprogramm
Mother Tongue + Werewolf Etiquette im Piano in Dortmund
Kämpfer & Mahner
Ilko-Sascha Kowalczuk im HMKV in Dortmund
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Körper-Geschichten
„Glitch Witch“ bei PACT Zollverein in Essen
Romantik der Einsamkeit
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Jenseits aller Schubladen
Derya Yıldırım in der Zeche Carl in Essen