Die 21 Briefe wurden seit 2009 anonym, nur durch einen Stempel autorisiert, an Zeitschriftenredaktionen und Museen zur Fotografie in Deutschland verschickt. Sie enthalten, schwarz.weiß gedruckt, ein gefaltetes Blatt, das teils selbst fotografierte Aufnahmen und teils vorgefundene Bilder ohne weitere Kommentierung in Beziehung setzt. Die fotografische Sammlung des Museum Folkwang hat das mail art-Projekt in seiner Gesamtheit erworben und stellt die Briefe nun im Dialog mit vergleichbaren Ansätzen aus seinem Sammlungsbestand aus.
Info: 0201 884 50 00
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