Seit Jahrtausenden beruht das Verhältnis zwischen Mensch und Tier auf Macht. Tiere nehmen darin eine untergeordnete Rolle ein. Dieses Verhältnis befindetsich im Wandel. Die aktuelle Debatte fordert ein Umdenken, das Tieren eine aufgewertete, aktivere Stellung zukommen lässt statt sie zur Massenware Fleisch zu degradieren. Die Ausstellung widmet sich den Themen: Tiere töten, nutzen, lieben, Tiere ordnen und Tiere deuten. Von der Pfeilspitze aus der Steinzeit geht es bis zum Ehrenpreis für das beste Euter.
Info: www.ruhrmuseum.de
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Transfer in die Kunst
Michael Sailstorfer in der Villa Wessel in Iserlohn
Gemalte lebendige Natur
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Ein Kunstpreis in Gelsenkirchen
Jannine Koch im Industrie-Club Friedrich Grillo in Gelsenkirchen
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„Die jüdische Renaissance ist nicht so bekannt“
Museumsleiterin Kathrin Pieren über „Shtetl – Arayn un Aroys“ im Jüdischen Museum in Dorsten – Sammlung 08/24
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Einfach mal anders
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Soundtrack im Kopf
Matze Pröllochs im Bochumer Schauspielhaus
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Drei ???-Vollplayback in der Christuskirche in Bochum
Wiener Neujahrsklang
Neujahrkonzert am Konzerthaus Dortmund
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