Zum Frühlingsanfang feierten die alten Griech:innen in Eleusis ein Fest zu Ehren der Fruchtbarkeitsgöttin. Es markierte die Rückkehr der von Hades in die Unterwelt entführten Tochter der Demeter in die Arme ihrer Mutter. Vorbei war damit für die Erdbewohner:innen die Zeit des Hungerns. Denn während der Suche nach ihrer Tochter Persephone kümmerte sich Demeter nicht um das Gedeihen der Feldfrüchte. Zu welchen choreografischen Assoziationen die Muttergöttin die Israelin Anat Oz und den aus Island stammenden Frank Fannar Pedersen inspiriert hat, kann im Gelsenkirchener Musiktheater begutachtet werden.
Demetra | Sa 18. (P), Fr 24.+ Do 30.3 je 19.30 Uhr u. weit. Termine | MiR Gelsenkirchen | 0209 40 97 200
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