Das Museum Ostwall im Dortmunder U widmet sich in dieser Ausstellung all dem in seiner Sammlung, das sperrig, vorübergehend ist, das einer besonderen Präsentationsform bedarf, um adäquat wahrgenommen zu werden. „Kopfüber in die Kunst“ stellt Installationen, Environments, raumbezogene Aktionen vor und präsentiert „konventionelle“ Bilder immersiv, bezieht unterschiedliche Berufsgruppen ein und spricht besonders Kinder an. Ferdinand Spindels „Schaumraum“ aus den 1960er Jahren ist rekonstruiert, Carlos Cruz-Diez schärft mit seinem vibrierenden Environment die Wahrnehmung und Christian Jankowskis Kunstaktion wird von Kindern aufgeführt.
Kopfüber in die Kunst | bis 25.8. | Museum am Ostwall im Dortmunder U | 0231 502 47 23
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