Es gibt 7 Beiträge von askajan
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20.09.2003
Ein sehr feinfühliger Film, mit wunderschönen Momenten. Dabei oft wie ein Gebirgsquell, reinigend, sanft nüchtern, ohne rührselige oder dramatisierte Szenen. Ann stirbt während ihre Mutter stetig über ihr Leben wie über verschüttete Milch weint. Eindringlich gespielt. Sollte nicht zwischen den Matrizen und Klonkriegern untergehen ! Auch solche intensiven Gefühlsfilme wirken nur im Kino wirklich !
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12.09.2003
Dieser Film ist schlicht und einfach packend, wuchtig, ein SChlag in den Magen. Absolut sehenswert !
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12.09.2003
Ich war so gespannt auf einen Film, der fast nicht in die Kinos gekommen wäre, mit wenig Effekten und gewitztem Plot aufwartet: Oustekuchen: und da werde ich Purist: wenn ein Film nicht auflegen heißt und die Hauptfigur zwei (oder 3x?) im Verlauf des Films auflegt- was bleibt da groß zu sagen ? EIn bisschen Erotik reingewurstelt, ein bisschen moralinsäure am Ende... ich hätte den Film nicht vermißt. SChade.
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12.09.2003
Um es vorweg zu sagen: Matrix 1 fand ich begeisternd, vor allem in der Originalversion und von mal zu mal besser.Aber Teil 2 ...er hatte einige Momente- aber manchmal hatte ich hatte den Eindruck: wenn wir ein Loch im Plot haben müssen wir mehr kämpfen und es schneller machen, dann merkt es keiner. So ähnlich lautete übrigens auch ein (angebliches?) Zitat von George Lucas. Und wo wir dabei sind: die Matrix Trilogie hat schon mit dem 2. Teil das erreicht, wo Star Wars immerhin bis EPI brauchte: nichts innovatives neues- nur mehr von altbewährtem. Ich sage nur: 2 klingiges Laserschwert - 1000 Smiths. Und Smith war in Teil 2 ebenso verschenkt wie Darth Maul in EP1.
Was war der cool in Teil 1 "human beings are a disease" etc. Und Matrix 2 kriegt meinen persönlichen Oscar für den unvermittelsten Schluß !
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12.09.2003
Ein Film in OMU über eine Frau Mitte 30 mit Alzheimer - muss man den sehen ? Meine ANtwort: es bleibt für mich einer der schönsten Filme des Jahes. Ein sensibles Portrait das mit warmem Humor die skurrilen Insassen einer Klinik beobachtet und das sehr eindringlich das Schicksal der Hauptfigur nachzeichnet und ihres Freundes und auch das Leid des Freundes an ihrem Verfall nicht ausspart und doch ist da diese Botschaft, die alle im Alltag mehr beherzigen sollen: die schönen Dinge sehen. Nicht nur immer denken, was fehlt. Das letzte Bild, wo Claire in ihrer Welt in einem lichtdurchfluteten Wald statt in einem grauen Hinterhof steht bleibt für mich eines der eindrucksvollsten des Jahres 2003 !
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12.09.2003
Hallo, Jetzt neigt sich das Jahr schon bald dem Ende zu und denen die ihn im Kino verpaßt haben kann ich den Film nur ans Herz legen ! Sensibel, melancholisch, ungekünstelt- einfach schön.
Mysteriöses auf schottischem Landsitz
„Der Pfau“ im Cinedom – Foyer 03/23
„Man muss sich über alte Zöpfe Gedanken machen“
Clemens Richert zur 44. Auflage der Duisburger Akzente – Festival 03/23
„Emotionen kochen hoch und Leute entblößen sich“
Lavinia Wilson über „Der Pfau“ – Roter Teppich 03/23
Alle Farben der Welt
37. Teddy-Award-Verleihung bei der 73. Berlinale – Foyer 02/23
Drei NRW-Filme im Berlinale-Wettbewerb
20. NRW-Empfang im Rahmen der 73. Berlinale – Foyer 02/23
Hochwertiges deutsches Filmschaffen
Verleihung des Preises der Deutschen Filmkritik 2022 auf der Berlinale – Foyer 02/23
„Einen Körpertausch würde ich nicht gerne machen“
Jonas Dassler über „Aus meiner Haut“ – Roter Teppich 02/23
„Die Sichtung ist das Highlight!“
Katharina Schröder zum 30. Jubiläum des blicke Filmfestivals – Festival 01/23
Mehr als Ruhrgebietsromantik
Filmfestival blicke: Jubiläumsauftakt im Bahnhof Langendreer – Festival 12/22
An die Arbeit
Filmfestival blicke: Sonntagsmatinee in Bochum – Festival 12/22
Sisi & Ich
Start: 30.3.2023
The Ordinaries
Start: 30.3.2023
Die Kairo Verschwörung
Start: 6.4.2023
Der Fuchs
Start: 13.4.2023
Empire of Light
Start: 20.4.2023
Infinity Pool
Star: 20.4.2023
Roter Himmel
Start: 20.4.2023
The Whale
Start: 27.4.2023
All The Beauty And The Bloodshed
Start: 25.5.2023
Soziale Beziehungen im Brennpunkt
Filmfestival blicke in Bochum – Festival 11/22
Herbstzeit – Kinozeit
European Arthouse Cinema Day – Festival 11/22
Indiana Jones und das Rad des Schicksals
Start: 29.6.2023
Barbie
Start: 20.7.2023
Oppenheimer
Start: 20.7.2023
„Ich brauche die Institution der Ehe nicht“
Iris Berben über „Der Nachname“ – Roter Teppich 10/22
Identität
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schurrmurr
20.09.2003
Klang alles vielversprechend: verzwickter Psychothriller, originell, und John Cusack mag ich sowieso. Aber es kam anders: typischer Film der 2000er wie Matrix oder EP II: nichts neues nur mehr: Psycho hoch 10 - aber leider nicht zehnmal so gut. Die Idee, das wir uns im Motel im Kopf des Mörders bewegen erschöpft sich schnell, einziger thrill:
die Mutter wird so rasant überfahren wie zuletzt nur Manni in Lola rennt.Und einer "verschluckt" sich an einem Baseballschläger. Und Rebecca deMornay parodoert sich selbst. Und die Lösung... ihr geht noch rein ? Dann stoppt hier. ALso dass es der Junge ist war spätestensnklar als er scheinbar mit dem Auto explodiert. Und gab es da nicht schonmal Filme mit bösen Kindern ? (Omen etc) Nix neues. Nur Schurrmurr. Schade.