trailer: Herr Hörisch, in der Diskussion um alte und neue Medien wird die „Gatekeeper“-Funktion betont. Was ist damit gemeint?
Jochen Hörisch: Wenn man das Wort Gatekeeper übersetzt, kommt ganz einfach Torhüter heraus. Und Torhüter haben eine wichtige Aufgabe, beim Fußball etwa: Sie sorgen dafür, dass schlecht platzierte, ungenaue Schüsse eben nicht im Tor landen und nicht bejubelt werden. Als Gatekeeper, also Torhüter, stehen ausgebildete Journalisten, Redakteure oder Recherche-Spezialisten, die ihr Handwerk verstehen, für nichts anderes als Qualitätskontrolle. Das war und ist ihre verdammte Pflicht und Schuldigkeit, aber sie werden vom gegenwärtigen Mediensystem in dieser Rolle immer weniger respektiert und nachgefragt.
Was ist da ins Rutschen geraten?
Man kann das strukturell einigermaßen präzise beschreiben, denn es ist ein Seiteneffekt einer an sich begrüßenswerten Emanzipationsbewegung, nämlich: Jeder darf das Maul aufmachen. Das ist zumal in Demokratien auch gut so, man hat das Recht auf freie Meinung und das Recht, gehört zu werden. Der Seiteneffekt, auf den ich raus will, ist sozusagen komplementär dazu: Der Respekt vor wirklich sachlich begründeten Autoritäten ist geschwunden. Es gibt einen Abbau von Hierarchien – auch das ist aus Grundsatzüberlegungen heraus begrüßenswert, aber natürlich ist es auch ein Problem. Nehmen wir einmal sehr plakativ die Pandemiesituation, die wir nun schon irritierend lange haben. Es könnte ja sein, dass Virologen tatsächlich einen besseren Durchblick haben als Querdenker, aber als Experten haben sie nicht mehr die hierarchische Autorität, die sie früher hatten. Kurzum, jeder darf und kann ungestraft mitreden. Ich würde sogar so weit gehen zu sagen, dass die im Augenblick so medienweit zu hörende Kritik am alten weißen Mann das Inkognito der Kritik an Autorität an sich darstellt. Auch die nachvollziehbare Kritik am sozialen Typus des alten weißen Mannes hat diese heimliche und zugleich unheimliche Implikation: Wenn ihr Ansprüche auf Sachautorität stellt, könnt ihr euch diesen Anspruch hinter den Hut klemmen. Personen mit großer Fachautorität haben in den neuen Medien einen ganz anderen Status: Dort sind sie einer unter vielen, gleichberechtigt mit Dilettanten.
„Die alten Medien haben zu wenig auf ihre Stärke hingewiesen“
Ist dies allein eine Folge der technologischen Entwicklung? Welche Fehler haben die alten Medien gemacht?
Natürlich ist das eine Folge der Digitalisierung, des Internets. Jeder kann – auch das ist bemerkenswert und erst einmal großartig – ohne finanziellen und technischen Aufwand selbst zum Sender werden. Das war in den 70er Jahren ja das große Postulat von Hans Magnus Enzensberger: Jeder Empfänger soll auch Sender werden können. Das ist heute ganz selbstverständlich der Fall. Aber es ist so großartig wie problematisch, denn die alten Medien, insbesondere die öffentlich-rechtlichen Sender, haben zu wenig auf ihre Stärke hingewiesen und diese Stärke bestand darin, dass die unterschiedlichsten Milieus und Schichten, mit gemeinsamen Themen und Sendungen, Problemen, Aufmerksamkeiten versehen wurden. Über regionale Differenzen hinaus, über Konfessionsgrenzen, über Alters- oder Bildungs- oder Vermögensgrenzen hinweg gab es ein gemeinsames Publikum. Das ist natürlich ein Klischee, aber ich glaube, an dem Klischee ist sehr viel dran. Klischees zu kritisieren, ist leicht; anzugeben, warum sie so hartnäckig sind, wenn sie mit System in die Irre führen, ist schwer. Der Pförtner und der Unternehmenschef sahen die gleichen Sendungen. Die öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten der 50er, 60er und 70er Jahre bis in den Anfang der 80er Jahre hinein haben für eine unglaubliche Homogenisierung der Aufmerksamkeit gesorgt. Da konnte man am nächsten Tag einfach voraussetzen, dass alle „Einer wird gewinnen“ gesehen hatten. Man hatte weitreichende gemeinsame Gesprächsmöglichkeiten, das ist heute ersichtlich nicht mehr der Fall. Aber diese Tugenden der alten Medien konnte man nicht eins zu eins in die neuen Internet- und Plattform-Medien übertragen. Das sind Fehler, die tragisch sind, weil man sie praktisch gar nicht vermeiden kann. Man kann den Habitus der alten Medien nicht in die neuen hineinkopieren, ohne belächelt oder verlacht zu werden.
„Das Schrille, das Militante, das Irre sorgt für Aufmerksamkeit“
Kann man die neuen Medien (noch) als Laienbewegung bezeichnen oder haben sich bereits neue Hierarchien herausgebildet?
Hierarchien sind unvermeidbar, die stellen sich, wie bei jeder Revolution, sofort wieder ein. Das Internet ist erst einmal anti-hierarchisch, aber dann merkt man auf Twitter, Facebook, Youtube und Konsorten: Wer mehr Klicks und Likes hat, sorgt natürlich für Hierarchisierung. Was dabei ins Auge springt, ist, dass die ganz schlichte Unterscheidung von Qualität und Quantität zugunsten von Quantität entschieden ist. Paris Hilton kann unglaublich viele Likes haben – man tritt ihr wohl nicht zu nah, wenn man sagt, dass sie ist nicht unbedingt eine Quelle von überzeugenden Analysen ist. Das Schrille, das Militante, das Irre, nicht die fachliche Brillanz sorgt für Aufmerksamkeit. Das Schrille bewegt sich in der gleichen Sphäre wie die von Gatekeepern kontrollierte Sachautorität. Auch da gibt es plakative Beispiele. Man stellt etwa fest, dass der Virologe Drosten sehr fernsehtauglich ist, ein telegenes Gesicht hat und für viele ein Sympathieträger ist. Andere, die bei der Coronadiskussion mitmischen, sind nicht so telegen wie er, das spielt mit einem Mal eine ganz große Rolle. Das wäre in Zeiten, bevor es das Fernsehen gab, etwa bei einer Zeitungsdiskussion, einfach nicht wichtig gewesen. Mein harmloses Standardbeispiel ist, wie unterschiedlich Helmut Kohl in den Print- und TV-Medien inszeniert wurde. Eine Meldung wie „Kohl hat wieder an seiner Krawatte herumgenestelt“ hätte keinen Platz in der FAZ gehabt, das ist einfach keine Wahrnehmung, die in einem Printmedium abgebildet wird. Aber es ist das, was wir eben immer sehen, wenn wir das Fernsehen einschalten. Worauf ich hinaus will, ist der alte Satz von McLuhan „Das Medium ist die Botschaft“, so konkret ist der gemeint. Unser Aufmerksamkeit wird eben von unterschiedlichen Medien ganz unterschiedlich fokussiert.
„Dass es eine Sendung für alle gibt, ist nur noch beim Fußball der Fall“
Laien erreichen ein Millionenpublikum, politisch Tätige können ihre Botschaften ohne Vermittler verbreiten. Verdrängt das veränderte Mediensystem die Funktionen des Journalismus sozusagen?
Ganz überflüssig werden sie wohl nie sein. Es gilt die in den Medienwissenschaften allgemein akzeptierte These, dass neue Medien alten Medien noch nie den Garaus gemacht haben. Heißt einfach, man erfindet die Schrift, aber die Leute hören deswegen nicht auf zu sprechen. Man erfindet den Film, aber das Theater gibt es weiterhin. Kinos koexistieren mit dem Fernsehen etc. Also: Qualitätsjournalismus wird es immer noch geben, aber man darf sich keine Illusionen machen. Um anekdotisch zu werden: Zu meiner Studienzeit war klar, dass jeder Student eine überregionale Tageszeitung las und abonniert hatte. Die einen lasen die Frankfurter Rundschau, andere die Süddeutsche, wieder andere die FAZ, und bei den FAZ-Lesern lag der Schluss nahe, dass sie in einer schlagenden Verbindung waren. Aber solche Konstellationen, also Zuschreibungen politischer Grundorientierungen über den Medienkonsum können sie heute nicht mehr feststellen. Keiner meiner Studenten hat noch eine Tageszeitung abonniert. Wenn sie sich die empirischen Daten angucken, ist Zeitungskonsum eine Sache von Leuten, die über 50 sind. Das gleiche gilt für die klassischen Nachrichtensendungen wie Tagesschau und Heute. Sie merken es ja an der zuvor laufenden Reklame für Arzneien gegen erektile Dysfunktion oder Arthrose und Arthritis – die Werbeindustrie weiß genau, sie richtet sich an die Ü-60-Jährigen. Das Motiv, das ich am Anfang angesprochen hatte, dass es eine Sendung für alle gibt, für den Opa und den Enkel, den Bayern und den Ostfriesen, den Millionär und den Hartz IV-Empfänger, das ist eigentlich nur noch beim Fußball der Fall.
„Klassischerweise haben Medien gesagt: Das ist das von uns inhaltlich Verantwortete“
Zur Verantwortung der Plattformanbieter: Verweigern sie bewusst die Wahrnehmung einer Gatekeeper-Rolle oder sind soziale Medien dafür ungeeignet?
Das ist eindeutig bewusst. Facebook etwa fürchtet, in eine Gatekeeper-Funktion hineingedrängt zu werden. Dagegen wehren sie sich mit allen juristischen und medialen Mitteln. Wir stehen vor dem Paradox, dass eine der mächtigsten Medieninstitutionen genau die Funktion nicht erfüllen will, die Medien klassischerweise erfüllt haben, nämlich zu sagen: Das ist das von uns inhaltlich Verantwortete. Facebook sagt, mit dem Content haben wir überhaupt nichts zu tun. Daher die Diskussionen: Kann man jeden rechtsradikalen Dreck, jede Hassbotschaft, jeden Sexismus durchgehen lassen? Gerade in der Sexismus-Diskussion merkt man ja, dass Facebook amerikanisch geprägt ist. Sobald man eine nackte Frauenbrust sieht, kann man den Gatekeeper spielen. Aber auf der politischen Ebene will man dies partout nicht.
„Intelligente Leute spielen das Spiel mit, um guten Content in das System zu bringen“
Manche Akteure der neuen Medien übernehmen bewährte journalistische Methoden – ein Zeichen von Reife?
Ja, das ist in der Mediengeschichte relativ häufig festzustellen. Leute, die in alte Mediensysteme hinein sozialisiert wurden, stellen erst einmal fest: das neue Medium ist sehr suspekt. Man macht eine Unterscheidung: altes Medium gut – neues Medium schlecht. Aber keine Kultur- oder Medienkritik wird dafür sorgen, dass das Internet abgeschaltet wird, oder dass es Facebook nicht mehr gibt, also muss man mitmachen. Man stelle sich einmal Mönche um das Jahr 1520 herum vor, die sich über Gutenberg und seine Druckerpresse ereifern. Die können sich auf die Schulter klopfen, mit welcher Hingabe sie fünf Jahre lang die Bibel abgeschrieben haben – aber sie spielen im Mediensystem eben keine Rolle mehr. Denn das jeweilige Mediensystem ist ein historisches Apriori, das man nicht negieren kann. Intelligente Leute spielen auch bei allen analytischen Vorbehalten gegenüber Facebook und Co das Spiel mit, um guten Content in das System hineinzubringen. Parallel und zugleich kontrastiv zum Satz von McLuhan „Das Medium ist die Botschaft“ steht auch der Satz von der Unschuld der Medien: Man kann in einem Buch die Bergpredigt publizieren, aber eben auch „Mein Kampf“. Bücher sind nicht an sich gut und Filme nicht an sich schlecht, man kann in der Tat sehr Unterschiedliches damit anstellen. Deshalb sind viele gescheite Köpfe bereit, in das neue Mediensystem hineinzugehen. Ich halte das für die einzige Option.
Auf der anderen Seite gibt es etablierte Medien, die die Kommunikationsformen des Internets zu kopieren versuchen.
Dass alte Medien die neuen imitieren wollen, etwa mit Clickbait-Signalen, das hatten wir ja auch schon, das ist gewissermaßen Bildzeitungs-Aufmerksamkeit. Man kann das auch als Qualitätsjournalist machen, man zahlt dafür aber einen sehr hohen Preis – nämlich dass die Leute zum Original greifen, und das Original ist eben das junge, neue Medium, nicht das alte. Wenn alte Medien sich nach dem Bild der neuen jugendzentrierten Medien zu richten versuchen, merkt man das sehr schnell. Das kann so peinlich werden wie alte Erwachsene, die Jugendsprache sprechen, das haben Jugendliche nicht so gerne. Eine absolut richtige Strategie ist, wenn Leute mit Qualitätsansprüchen sich auf die neuen Medien einlassen, aber es ist hochgradig problematisch bis verlachenswert, wenn die alten Medien versuchen, einen auf neue Medien zu machen.
„Ohne Formen von Subventionierung werden es die alten Medien extrem schwer haben“
Wie kann der Journalismus in Zukunft seiner Aufgabe noch gerecht werden?
Ich habe da einen Vorschlag, von dem ich weiß, dass er mit Kopfschütteln wahrgenommen wird: So, wie man etwa mit unabhängigen Zentralbanken für Geldwertstabilität sorgt, so kann es ein wirklich unabhängiges, qualitativ hochwertiges Mediensystem nur geben, wenn es alimentiert wird. Konkret sähe das so aus, dass jeder Bürger Anspruch hat auf ein Zeitungsabonnement, da müsste man sehen, welche regionalen und überregionalen Zeitungen da hineingehören. Jeder hat das Recht auf zwei, drei Theateraufführungen oder Kinobesuche pro Quartal und dergleichen mehr. Ich mache mir keine Illusionen: Ohne solche Formen von Subventionierung werden es die alten Medien extrem schwer haben. Die öffentlich-rechtlichen Sender sind eindeutig auf dem Rückzug, da ist auch keine Kehrtwende zu erkennen. Die überregionalen Tageszeitungen wird es in zehn Jahren nicht mehr so geben, wie wir sie kennen. Daher ist das das Modell, das ich vorschlage: Jeder ab 18 hat das Recht, sich täglich kostenlos diese und jene Zeitung herunterzuladen und gelegentlich ins Programmkino oder ins Theater zu gehen. Unterhalb dieser Ebene von massiver Subvention wird eine Qualitätssicherung auf dem Mediensektor für alle nicht möglich sein. Das ist meine Prognose. Aber Prognosen sind bekanntlich unsicher – zumal dann, wenn sie die Zukunft betreffen. Hoffentlich habe ich unrecht.
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