41 Filme haben es in die Auswahl der 27. Ausgabe des Festivals „blicke“ geschafft. Stärker als in den letzten Jahren sind dieses Mal fiktive Arbeiten vertreten. Die auf der Leinwand aufgegriffenen Motive sind brandaktuell: Geschlechterdiversität, metoo-Debatte oder das Verhältnis von Mensch und Natur. Ähnlich vielfältig gliedern sich die Rubriken, angefangen bei der Sektion „Ein-Blicke“. Regieführende greifen darin thematische oder biografische Bezüge zum Ruhrgebiet in ihren Filmen auf.
Info: www.blicke.org
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