Der Titel klingt schwer und verweist auf „die Position des Menschen im Anthropozän angesichts der aktuellen Situationen und Krisen“ (Text Einladungskarte). Die Kunstwerke selbst sind freier und vielschichtig in der Darstellung und Erfassung von Natur. Eingeladen wurden Künstlerinnen und Künstler, die schon davor der cubus kunsthalle im Kantpark verbunden waren und nun mehrere Werke jeweils für sich, aber mit Blickkontakt zu anderen Positionen zeigen. Darunter sind die etablierten Heinz-Josef Klaßen, Udo Dziersk und Günter Thorn und jüngere malerische Positionen wie die von Juliane Hundertmark. Auch der Garten ist in die Ausstellung einbezogen.
Erdung #until.exit | bis 28.7. | cubus kunsthalle, Duisburg | 0203 262 36
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