 
		Traditionsgemäß greift die Kunstausstellung der Ruhrfestspiele über das Feld der Kunst hinaus weiter in die Gesellschaft hinein und neigt von daher zum Performativen. Das trifft nun erst recht auf den Kopenhagener, international angesehenen Künstler Søren Aargaard (*1980) zu, der sich mit allen Aspekten des Essens, seiner Zubereitung, Inszenierung, Darreichung und Aufnahme beschäftigt und damit auch Fragen zur sozialen Beschaffenheit unserer Zivilisation stellt. In den drei Stockwerken des Hochbunkers am Hauptbahnhof ergänzen sich die Installationen und Skulpturen zu einem anregenden Parcours.
Søren Aargaard | bis 4.8. | Kunsthalle Recklinghausen | 02361 50 19 35
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