Unmittelbar vor Kriegsbeginn war Picasso aus Paris nach Südfrankreich geflohen, kehrte aber im August 1940 in die Hauptstadt zurück, die von den Deutschen besetzt war. Die Ausstellung in K20 am Grabbeplatz zeigt Malereien, Zeichnungen und Skulpturen, mit denen Picasso die Bedrohung und das alltägliche Leben in ihr reflektiert. Tod und Zerstörung tauchen indirekt auf; zugleich bedient sich Picasso der künstlerischen Sprache der Avantgarde.
Info: 0211 838 12 04
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