Mit über 1500 Konzerten weltweit seit ihrer Gründung im Jahr 2002 gehört die Band zu den aktivsten Live-Acts. Und trotz aller Feierei vergisst Che Sudaka nie ein waches Auge auf gesellschaftliche Zustände zu werfen. Vor 21 Jahren sah die Zukunft für die Musiker alles andere als rosig aus: Illegal aus Südamerika nach Spanien eingewandert, war der Aufenthalt in Europa stets gefährdet. Zum Lebensunterhalt musizierte man auf der Straße. Erst die Entdeckung durch Manu Chao machte Che Sudaka zu einer der erfolgreichsten Bands der lateinamerikanischen mit anglo-amerikanischen Stilen mischenden Mestizo-Szene.
Che Sudaka | Fr 10.2. 20 Uhr | Bahnhof Langendreer | 0234 687 16 10
Hat Ihnen dieser Beitrag gefallen?
Als unabhängiges und kostenloses Medium ohne paywall brauchen wir die Unterstützung unserer Leserinnen und Leser. Wenn Sie unseren verantwortlichen Journalismus finanziell (einmalig oder monatlich) unterstützen möchten, klicken Sie bitte hier.
Schön, dunkel und tief
Deep Dark Woods im JuBB Werden in Essen
...und es kamen Menschen
Ozan Ata Canani im JunkYard in Dortmund
Abheben
Yenga in der Bochumer Goldkante
Das Netz der Menschenliebe
Joan As Police Woman auf dem Haldern Pop Festival – Musik 07/25
Klänge der Gegenwart
Konzertreihe mex im Künstlerhaus Dortmund – Musik 07/25
„Jüdische Musik in der Region verankern“
Die Leiterin der Alten Synagoge Essen, Diana Matut, zum Festival jüdischer Musik Tikwah – Interview 07/25
Magische Momente
Cat Power im Düsseldorfer Capitol Theater – Musik 06/25
„Charaktere mit echten Biografien“
Oliver Uschmann über seinen Roman „Ausgefranzt“ – Literatur 05/25
Brachialromantik im Tempel
Qntal in Oberhausen – Musik 07/24
Mehr Wut, bitte!
Wilhelmine begeisterte in Bochum – Musik 05/24
„Erstarrte Konzertrituale aufbrechen“
Interview mit dem Direktor des Dortmunder Festivals Klangvokal, Torsten Mosgraber – Interview 05/24
Auf Tuchfühlung
Indie-Rocker LEAP in Dortmund – Musik 04/24
Zwischen Zeilen und Zeit
Literarische Denkmaltour durch Düsseldorf
Die Bühne als Baustelle
„Krach“ am Schauspielhaus Bochum
Bereits gefährdet
Klanginstallation im Museum Folkwang in Essen
Letzter Einsatz für‘s Hirn
Robert Griess in der Kleinen Affäre in Hattingen
Zwischen Fantasie und Wirklichkeit
„Der fliegende Holländer“ im MiR in Gelsenkirchen
Fluch, Verrat und Heldensagen
„Angst und Schrecken in Mykene“ im Grillo-Theater in Essen
Hafen von innen
„Suchbewegungen“ im Duisburger Innenhafen
Pure Energie
„Genossin Sonne“ im HMKV im Dortmunder U
Weltschmerz-Parodie
„Leonce und Lena“ im Theater Dortmund
Entstehung und das Ende der Welt
„Zwischen Urknall und Apokalypse“ im Planetarium Bochum